"Ähm... Tut mir leid Nino aber so geht das nicht." schimpft Alya mit Nino. "Tut mir leid, Alya. Ich weiß du magst das nicht in der Öffentlichkeit. Es überkam mich einfach. Was habt ihr den noch vor hier am Eiffelturm?" fragt Nino. "Wir machen ein Mitternachtspicknick" antworte ich schnell. "Cool. Hättet ihr noch einen Platz für mich?" "Klar" sagt nun Alya. Ich sehe sie geschockt an. Sie bekommt das gar nicht mit. Sie starrt nur Nino an. Welch benehmen. "Alya!" sie schüttelt sich und sieht mich fragend an. "Was? Oh ja. Tut mir leid Nino aber Adrien, Marinette und ich wollen das alleine machen." antwortet sie. Er nickt verständnisvoll und geht weg. "Meint ihr ich sehe ihn je wieder?" fragt sie "Wenn das Schicksal es will dann soll es so sein" antwortet ihr Tikki. "Lasst uns losmachen"
Wir steigen in ein gläsernen Kasten der mit einem Knopfdruck nach oben zicht. Wir fangen alle drei an mit schreien. Als wir uns wieder beruhigt haben setze ich mich auf die Bank die in dem Kasten ist und schaue nach draußen. Überall sieht man diese brummenden Dinger und aufgeregte Menschen. Ob es ein Fehler war hier mitzumachen. Die Zukunft scheint nicht sehr schön. Überall Dreck und auch der Park an dem wir vorhin waren ist nicht mehr so schön mit Pflanzen bewachsen. Statt dem alten und wunderschönen Schloss in der Stadtmitte befindet sich jetzt dieser komische und leere Turm "der heilige Berg". Auf Papier am Anfang des Turmes stand ganz groß 'Eiffelturm, Wahrzeichen von Paris'. Auch die Ausdrucksweise hat sich stark verändert. Was heißt Bro oder cool? So wie auch die Kleidung. Alles viel zu kurz und aus einem ganz dünnen und billigen Stoff.
Meine Gedanken werden von einem 'Pling' unterbrochen. Wir sind ganz oben. Wir treten aus dem Kasten raus und ich sehe herunter. Ohje ist das hoch. Die Menschen sehen aus wie Ameisen. Ich lache. "Was ist so amüsant?" fragt Adrien. "Nichts nur die Menschen sehen aus wie kleine Ameisen." Nun kommt auch Adrien an das kalte Geländer. Er sieht herunter. "Wow. Was für eine wunderschöne Aussicht. Wie lange müssen wir noch hier oben warten bis Mitternacht? Es ist noch nicht mal dunkel, Tikki" fragt er Tikki. "Wir sind perfekt im Zeitplan. Wir müssen noch ein wenig warten aber das schaffen wir schon.Eine halbe Ewigkeit sitzen wir schon hier oben. Die vielen Besucher die hier oben waren, sind auch nicht mehr da und wir sind alleine. Alya ist auf der anderen Seite des Turmes und sieht sich dort die Stadt an. Das ist meine Chance mit Adrien zu reden. "Adrien. Wie geht es dir mit dieser Situation? Das ist alles etwas viel oder?" "Nein. Es ist sehr aufregend und ich wäre mit niemand anderes auf so eine Reise gegangen. Nur mit dir, Prinzessin." Ich werde rot. Adrien kommt meinem Gesicht verdammt nah. Ich beuge mich langsam zu ihm und unserer Lippen berühren sich fast als wir von einem Krachen unterbrochen werden. Wir stehen schnell auf und vor uns steht eine blonde Person in einem schwarzen Anzug. Er steht mit dem Rücken zu uns. Er hält einen Stab kampfbereit in seiner Hand. Neben ihn springt ein Mädchen mit einem roten Anzug mit schwarzen Punkten. Warte. "Ladybug?" sie dreht sich um. Sie trägt eine rote Maske so wie auch der andere der sich jetzt auch zu uns dreht. Es ist als würde ich in den Spiegel schauen. "Marinette?" kommt es von der modernen Ladybug. "Wow" sagt nun der andere. "Ich verstehe das nicht. Was macht ihr hier. Ihr seit doch nicht echt oder? Ist Volpina wieder da?" fragt der blonde Ladybug. "Wir sind echt" sage ich. Plötzlich trifft mich fast ein lila strahl. Ich schreie vor Schreck auf. "Wir reden nachher weiter. Jetzt müssen wir erstmal eine Ärztin von dem Akuma heilen" ruft der blonde. Ich versteh gar nichts mehr. Was ist eine Ärztin oder ein Akuma? Wir sehen zu wie Ladybug und der andere gegen eine komisch Aussehende Frau kämpfen. Ob das eine Ärztin ist? Als der Kampf vorbei ist kommen die zwei zu uns. "So jetzt erwarten wir eine Erklärung." sagt Ladybug
Eure LILAMARINETTE
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Wo die Liebe hinfällt
FanfictionVor mehr als 500 Jahren lebte in der alten Mittelalterstadt Paris ein Mädchen. Sie war klug und etwas hinterlistig. Diese Eigenschaft nutzte sie um sich an den reichen Einwohner zu rächen und die Armen zu belohnen. Sie ist die meist gesuchte Person...