Kapitel 12

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Kapitel 12

Ivan

Das Gefühl Darcy bei mir zu haben fühlt sich so gut an. Es ist so als würde sie eine Lücke von mir schließen. Bis jetzt hatte es nur Ivana geschafft. Darcy ist ein ganz anderer Mensch als sie sich zeigt. Wir haben heute Nacht so viel mit einander geredet. Sie tut mir so leid, ihre Eltern wollen das sie perfekt rüber kommt, das jeder denkt das sie die perfekte Familie sind. Ihren Eltern ist der Ruf lebens wichtig. Sie ist wie ein Engel. Ich bin genau der Gegenteil, ich muss mich mit meinen besoffenen Dad rumschlagen und bin nicht die heiligste Person. Wir beide haben einen wichtigen Menschen in unserem Leben verloren. Ich glaube das verbindet uns doch sehr. "Es ist schon spät,  ich sollte dich nachhause fahren."sagte ich. Darcy lachte:"Okey, aber du weißt schon das es schon spät war als du mich abgeholt hast." Ich liebte ihr lachen. Wir gingen gemeinsam zum Motorrad und fuhren los. Vor ihrem Haus angekommen gab Darcy mir den Helm. "Danke für alles. Das war echt schön."sagte sie und küsste mich auf die Wange. Ich schaute sie überrascht an und spürte das ich etwas rot wurde. Sie lächelte mich an und drehte sich dan um und ging zurück auf ihre Veranda. Wiso machte mich dieses Mädchen so verrückt?

Darcy

Ich stand auf meiner Veranda solange bis ich Ivan im Mondlicht nicht mehr sehen konnte. ich ging in mein Zimmer und machte das Licht an. Ich vergaß für einen Moment zu atmen. Meine Eltern saßen auf meinem Bett. "Wo warst du ?"fragte mich mein Dad wütend. "Ich war mit paar Freunden weg..."stotterte ich. "Was sollen den unsere Nachbarn von uns denken, wenn sie dich um diese Uhrzeit sehen?"fragte meine Mum. Ich zuckte mit den Schultern. "Zwei Wochen Hausarrest."sagte mein Dad und ging. Meine Mum sah mich mitfühlend an:"Darcy, du darfst nicht vergessen, das wichtigste ist was andere von dir denken. Wenn du nicht angesehen bist, wirst du nichts erreichen." Empört schaute ich sie an. Sie wollte mich umarmen doch ich wisch ihr aus und schaute auf den Boden. Schweigend ging sie auch raus. Ich knallte wütend meine Tür zu und schmiss mich auf mein Bett. Wie kann man nur so Gemein sein?  Zwei Wochen Hausarrest! Plötzlich merkte ich das ich Ivans Jacke noch anhatte. Ich lächelte und schloss die Augen. Erste mal hatte ich wieder wirklich Spaß,  seid dem Tod meines Bruders. Ich werde ihn einfach die Jacke in der Schule wieder geben, ach aber wir haben ja heute schon Samstag und ich hab Hausarrest. Dan ebend Montag, bis dahin kann ich sie noch tragen.

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