Chapter O2

77 5 1
                                    

Es war früh am morgen zu Zeit für die Schule.

Noch verdammte 2 Tage und Mum und ich waren wieder weg aus Calabasas. Dann hieß es wieder LA. Und Justin.
Klar konnten wir uns sehen wenn wir in Calabasas waren. Aber in LA war es anders. 
Man hatte dieses Freiheit Gefühl. Dass man das tuen konnte was man hier nicht konnte. Frei herum laufen.

Ich rappelte mich langsam auf und streckte mich im Bett. 

Was es doch für ein besseres Leben wäre wenn mein Daddy nicht mehr da wäre. Wenn Justin und ich einfach so zusammen sein könnten. Ohne ein Risiko. Wenn ich mit ihm hier morgens in meinem Bett liegen könnte und nicht jeden morgen einsam aufwachen musste.

So ziemlich unmotiviert ging ich zum Schrank und schnappte mir mein sommerliches Blumenkleid. Draußen waren es sicher schon so 20 Grad. Und es war grade mal erst 7 Uhr in der früh. 

Meine Schlafklamotten warf ich in hohem Bogen in den Wäschekorb und zog mir schnell mein Kleid über. Halb auf dem Weg ins Badezimmer merkte ich wie mein Handy vibrierte. 
Ecke Abby Road? stand dort nur. Sie war von Justin und mit einem grinsen tippte ich schnell Ja.
Im Bad drehte ich Dont stop the Party von Pitbull auf und fing an mich zu schminken während ich im Takt mit wippte.

Nachdem ich im Bad fertig war, packte ich noch schnell meine Schultasche und verschwand runter in die Küche. 
Mein Dad saß am Küchentisch und schielte kurz über seine Zeitung während er „Morgen“ grummelte. 

Ich schenkte ihm nur einen mürrischen Blick und schnappte mir meine Brote die meine Mum mir schon gemacht hatte. Ja, meine Mum machte mir Brote, und ich liebe diese Brote. Also wars mir relativ schnuppe wenn die Leute sagten „Pahahahahaha die macht ja noch ihre Mummy.“ 
„Bis später.“ sagte ich und verließ das Haus. 
Gehe jetzt los. schrieb ich Justin per sms und verstaute meine Brote in meiner Schultasche.

Auf dem Weg zur Abby Road steckte ich mir meine Kopfhörer in die Ohren und begann She Wolf von David Guetta zu hören. 
Die Sonne auf meiner haut war angenehm war und ich freute mich einfach so dass sich das Wetter wieder besserte.

Vor Lauter Musik merkte ich gar nicht dass Justin hinter mir mit seinem Range Rover fuhr. Erst als er, spßeshalber, einmal hubte und ich wie sonst was zusammen schreckte bemerkte ich ihn.
Während ich wie ein kleiner Angsthase auf dem Bürgersteig stand, lachte er sich also einen ab.
„Dass ist nicht lustig!“ meckerte ich als ich in sein Auto einstieg und die Tür laut zuknallte.
„Und ob!“ lachte er immer noch, doch ich verschrenkte nur beleidigt die Arme vor meiner Brust.
„Ich liebe dich doch Shawty.“ flüsterte er und drehte mit seinen Fingern mein Gesicht in seine Richtung.
„Ich dich auch.“ kicherte ich und spürte seine weichen Lippen auf meinen.

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: Oct 27, 2013 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

I'll be your soldier (Justin Bieber Fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt