Es geht um ein Mädchen, das sich eigentlich zu den normal Mädchen abstempelt. Ja, 'normal' ist Ansichtssache. Sie hat einen großen Bruder, sie liebt ihn aber seit einigen Jahren sind sie nicht mehr so unzertrennlich wie früher. 'die guten Zeiten', sagt ihre Mam immer. Dann, eines Tages kommt er mit diesen Typen nach Hause und sie spürt wieder das, was ihr immer fehlte..
Ich wusch mir die Hände und sah in den Spiegel. Ich bin ca. 1,65cm groß, nicht die schlankerste, dennoch schlank und hab braunes schulterlanges Haar und braune Augen. Ich schminke mich nicht oft, sozusagen nie (obwohl meine Freundin meint ich sollte) und fühle mich in Chucks, Jeans und T-shirts am wohlsten. Wieso ich über das nach denke? Wir wurden heute gefragt ob wir damit zufrieden sind, was wir sind. Bin ich es? Ich denke ja. Naja. Aufjedenfall dachte ich nie darüber nach mich zu verändern. 'Teso, stört dich etwas an mir?", fragte ich die einzige die wirklich viel über mich wusste. "Hä, was soll das schon wieder?" "Ich weiß auch nicht.. Ach, egal. Lass uns gehen." Wir gingen hinaus zur Bushaltestelle wo Tesos Freund wartete.
"Hey Mimfs." Mimfs weil er es süß findet.
"Hey Rick." Rick kommt von Richard.
Ich weiß noch immer nicht wer sich das ausgedacht hatte.
"Kommst du heute mit ein bisschen Spaß haben?", fragte er mich.
Hm.. Obwohl ich nicht gern unter Leute gehe würde ich heut etwas Alkohol vertragen. Die ganze Woche war relativ stressig und allein zu Hause sitzen sollte ein 17 Jähriges Mädchen nicht jeden Freitagabend.
"Mal sehen.", antwortete ich. Der Bus kam und ich setzte mich allein wie immer in die vorletzte Reihe. Musik an, Welt aus. Der Spruch könnte von mir sein. Die Fahrt nach Hause kam mir ziemlich kurz vor. Zu Hause roch es nach Pommes und ich bekam sofort gute Laune. Wie erwartet war mein Bruder nicht da. Mein Vater arbeiten und meine Mam am kochen.
"Mum wo ist Matthias?"
"Kann ich dir nicht sagen.. Lass uns essen"
Meine Eltern verspielen seit Jahren das er sich verändert hat. Er kommt immer spät nach Hause und riecht immer nach etwas anderem.Um mich kummern tut er immer noch. Aber für mich ist er nicht mehr so wie früher. Jeder dachte immer wir wären Zwillinge. So unzertrennlich waren wir. Ich vermisse ihn sehr, er war immer mein einziger und wahrer Freund. Teso kenn ich seit ich denken kann und sonst habe ich keine wirklichen Freunde. Doch Teso weiß nicht mal ein Drittel so viel über mich wie mein Bruder. Ja etwas gruselig so an den eigenen Bruder zu hängen, ist aber so. Deshalb verletzt es mich nur noch mehr wie er so heiter ohne seine Familie leben kann. Ja er wohnt noch hier. Aber spricht kaum mit uns.
Nach dem Essen und etwas Fernsehn beschloss ich mit Rick und Teso zu deren Freitag-Abend-Idee mit zu fahren. Ich ging duschen und glätterte meine Haare. Zog schwarze Jeans, ein Skrillex T-shirt und ein dunkelblau karriertes Hemd an. Meine schwarzen Chucks nicht vergessen. Ich wollte gerade aus der Tür und da stürmt mein Bruder rein und hilft einem anderen Jungen nicht umzufallen. Der Junge blutete am Kopf und sah sehr schlimm aus.
"Oh mein gott, was ist passiert?"
"Hilf ihm und frag nicht!"
Ich war geschockt. So etwas ist noch nie passiert. Man Matt. Sofort musterte ich meinen Bruder. Anscheinend ist ihm nichts passiert. Ich lächelte ihn an und er sah mich irritiert an. Sofort lief ich ins Bad um einen erste Hilfe Koffer zu holen.
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FanfictionEs geht um ein Mädchen, das sich eigentlich zu den normal Mädchen abstempelt. Ja, ‘normal’ ist Ansichtssache. Sie hat einen großen Bruder, sie liebt ihn aber seit einigen Jahren sind sie nicht mehr so unzertrennlich wie früher. `die guten Zeiten’, s...