>Sie koennen mir DIENEN, indem Sie... mir Ihre Peitschen zeigen, meine sind schon so abgenutzt...< sagte er und mir fehlte die Luft zum Atmen.
>Folgen Sie mir. Ich zeige Ihnen, wo es langgeht...< Ich laechle verschmitzt und fuehre ihn ins Hinterzimmer.
>Ich gebe Ihnen einen Augenblick, um unser Sortiment zu begutachten. Wenn Sie fragen haben sollten, kommen Sie einfach zu mir, ich werde Ihnen gerne weiterhelfen.< Ich drehe mich um und will gerade den Raum verlassen, als er mich am Arm packt und mich gegen die Wand presst.
>Eine Frage haette ich schonmal< sagt er. >Kann ich diese Peitschen hier auch irgendwo... ausprobieren?< Er laechelt mich ueberlgen an, und tatsaechlich weiss ich einen Moment lang nicht, was ich darauf erwiedern soll.
>Was meinen Sie mit ausprobieren?< Frage ich unschuldig. Er sieht mich unglaeubig an.
>Sie verkaufen all das Zeug, wissen aber nicht, wie man es einsetzt?<
>Dafuer werde ich nicht bezahlt, also was meinen Sie? Was wollen Sie ausprobieren?<
>Was halten Sie davon, wenn ich Ihnen das Morgen Abend bei mir zu Hause einmal demonstriere? Natuerlich nur, damit Sie sich in ihrem Job besser zurechtfinden, versteht sich von selbst. Also?< Er will es also wirlich tun. Verruchte Sachen mit mir anstellen.
>Ich weiss nicht recht...< Antwortete ich nur, da ich mir absolut nicht sicher war, ob ich bereit fuer soetwas war.
>Denken Sie nicht immer so viel nach, das Leben ist zu kurz dafuer. Ich werde Ihnen morgen Abend um sieben Uhr einen Wagen nach Hause schicken, der Sie dann zu mir bringt. Lassen Sie mich nicht warten. Zu Ihrem eigenen Besten.< Bevor er sich umdrehte und ging, sah ich noch etwas in seinen Augen aufblitzen und war mir nicht sicher, ob ich wissen wollte, was das war. Er verliess also den Raum und liess mich verwirrt und unsicher zurueck.
Den restlichen Tag konnte ich mich nicht mehr recht auf meine Arbeit konzentrieren. Ich bekam mehrere Ermahnungen von Margerit, die mich dann auch eine halbe Stunde eher nach Hause schickte, da sie meine Abwesenheit nicht mehr laenger ertragen konnte.
Als ich dann verfrueht bei mir zu Hause ankam schmiss ich meine Tasche in eine Ecke meines Wohnzimmers und mich selbst erstmal auf die Couch. Ich konnte immer noch nicht glauben, was fuer ein unmoralisches Angebot er mir gemacht hatte. Ich wusste nicht einmal seinen Namen und trotzdem hatte ich beschlossen das Angebot anzunehmen, da ich sonst nie etwas waghalsiges tat. Ausserdem lag mir mein Job sehr am Herzen und ich wollte alles dafuer tun, diesen noch besser auszufuehren.
Ich schlief auf der Couch ein und ueberhoerte am naechsten Morgen meinen Wecker, da der ja oben in meinem Schlafzimmer stand. Ich hatte eine zweistoeckige Wohnung, die ich auch zu schaetzen wusste.
Ich rannte also zur Arbeit, kam aber trotzdem zu spaet. Margerit guckte mich boese an und meinte ich soll, bevor ich Mittagspause mache, kurz zu ihr ins Buero kommen. Hoffentlich werde ich nicht gefeuert. Das waere mein Untergang, denn ich brauchte das Geld um meine Wohnung zu bezahlen.
Nachdem ich zweieinhalb Stunden gearbeitet hatte machte ich mich auf den Weg in Margerits Buero. Die Tuer war nur angelehnt, also ging ich einfach hinein. Margerit sass hinter ihrem Schreibtisch und haemmerte auf die Tastatur ihres Laptops ein. Als sie mich bemerkt zieht sie die Augenbrauen hoch und laechelt leicht.
>Maggie, es tut mir lei...< Setze ich an, doch ich werde sofort von ihr unterbrochen.
>Schon okay Suesse. Du bist in letzter Zeit immer sehr abwesend und nicht ganz bei der Sache. Das ist inordnung. Jeder hat mal so eine Phase und du musst mir nichtmal sagen was los ist. Ich hatte nur den Vorschlag, dass du dir Morgen frei nimmst, damit du mal so richtig ausschlafen kannst. Vielleicht bist du dann uebermorgen wieder die Alte. Wer weiss.< Sagt Maggie, und ich freue mich, dass sie so aufmerksam und ieb ist.
Ich laechle sie an und nicke.
>Vielleicht waere das das Beste. Danke Maggie, dass du immer fuer mich da bist. Du bist wie eine Mutter fuer mich.< Antworte ich und stehe auf. Wollen wir jetzt vielleicht zusammen was Essen gehen? So wie ich das sehe haben wir noch eine Stunde Pause.<
Wir laecheln uns wieder an und Maggie nimmt ihren Mantel und wir gehen zusammen zum Koreaner um die Ecke.
Um zehn nach sechs komme ich heim und mir faellt es wie Schuppen von den Augen. In 50 Minuten wuerde ein Wagen kommen, der mich zu dem geheimnisvollen Fremden bringen wuerde. Sofort werfe ich meine Kleider ab, die och heute Morgen ohne Bedacht gewaehlt hatte, und renne ins Bad und unter die Dusche.
Nach 20 Minuten war ich frisch geduscht, hatte meine Haare gewaschen und mich ueberall, wo es fuer den heutigen Abend noetig war, rasiert. Nun musste nur noch das passende Outfit her und ich ging in meinen begehbaren Kleiderschrank, um mich einzukleiden.
Ich entschied mich fuer ein rotes enganliegendes Top mit grossem Ausschnitt, denn auf meine Brueste war ich sehr stolz, und eine enge schwarze Roehrenjeans.
Als ich fertig geschminkt und angezogen war klingelte es auch schon an der Haustuer. Ich begann, mich zu fragen woher er meinen Nachnamen und meine Adresse kannte, da ich ihm weder das eine noch das andere genannt hatte. Da es erneut klingelt muss ich meine Gedanken abbrechen. Ich eile nach unten und da steht ein waschechter Chauffeur mit Hut und Uniform. Er fuehrt mich zu einem schwarzen BMW mit getoenten Scheiben, der Fremde schien viel Geld zu haben, und da fuhr er auch schon los.
Wo wuerde diese Fahrt mich hinbringen?
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Na? Wohin wird diese Fahrt Joulie bringen? Habt ihr Ideen? Schreibts in die Kommentare.
Und Leute: PLEASE, votet, votet, votet!
Ich hab euch lieb und werde bald das naechste Kapitel hochladen/ :*
LG, MyLittlePonyPlease
PS: wiedereinmal hat @nataniest mir sehr geholfen, danke :D
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Sex in the City
General FictionIch bin Joulie. 22 Jahre alt und ich arbeite in einer Boutique, in der Lack, Leder und Spielzeug verkauft werden. Als plötzlich der heißeste Dom vor mir steht, den ich je gesehen hatte, bleibt mir die Luft weg und ich kann nicht mehr klar denken. Er...