Dinner zu dritt

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ER wuerde mit uns essen.

>Lie?

>Was machst du hier?

Ich konnte ihn nur anstarren, bis Pierre und ich unterbrochen wurden.

>Pierre? Woher kennt ihr euch?

>Dominik. Das sollte ich wohl besser dich fragen! Woher kennt ihr euch denn?

Dominik? Heisst so der geheimnisvolle Fremde? Der Name passt zu ihm.

>Ich versteh das alles nicht. Pierre was tust du hier? Bist du es, der mit uns essen wird?

>Jetzt klaer mich endlich auf! Pierre, du weisst, wie sehr ich es hasse, wenn ich nicht weiss, was vor sich geht.

Dominik wird langsam ungehalten.

>Naja... Lie ist.. meine kleine Schwester.

Dominik schaut uns beide mit grossen Augen an. Dieser Blick in ihnen passte nicht zu dem Teil seiner Persoenlichkeit, den ich bereits kennengelernt habe.

Ploetzlich kommt eine etwas dickere Fraue in den Flur und unterbricht das Schweigen, das langsam aber sicher unangenehm wurde.. Sie traegt eine weisse Haube und ein schwarzes Kleid mit weisser Schuerze.

>Mr. Dominik, das Essen wird kalt

Der Blick in seinen Augen hatte sich mittlerweile gelichtet und er sah wieder aus, wie er selbst.

>Wir sollten langsam essen.

Ich druecke meinen Bruder kury an mich und schliesse die Tuer hinter uns.

Wir gehen yur[ck in den geraeumigen Wohnbereich und setyen uns an den Tisch, der schon reichlich gedeckt ist.

>Guten Appetit

Schweigend fangen auch Pierre und ich an zu essen.

Es fuehlte sich an wie eine Ewigkeit, bis wir fertig waren und uns auf der Couch platziert hatten.

>Warum wolltest du eigentlich, dass Pierre mit uns isst, DOMINIK?

>Ich stelle Pierre immer alle >>Neuen

Pierre schnappt entsetyt nach Luft.

>Meine Schwester? Bist du jetzt schon voellig uebergeschnappt? Glaubst du ernsthaft mit meiner Schwester..._

Doch er vollendete den Satz nicht, da er einen wuetenden Blick von Dominik dafuer geerntet hatte, dass er ihn ueberhaupt erst begonnen hatte.

>Was? Was meint ihr? Sucht ihr euch sonst immer unschuldige Frauen, die ihr dann zusammen mit ins Bett nehmt?

Frage ich entsetzt, und kann nicht glauben, dass mein Bruder sich so veraendert hatte.

>Lie... Du weisst doch gar nichts. Misch dich da nicht ein, ja? Tus fuer mich.

>Schon gut...Vielleicht sollte ich besser gehen..

>Geh nicht Joulie. Wir hatten doch noch was vor...

Pierre steht auf und nicmmt sich seine Jacke.

>Bis dann, Dominik. Lie_ Bringst du mich noch zur Tuer?

Ich folgte ihm also nach draussen, bis er sich zu mir umdreht.

>Dominik ist ein klasse Kerl, aber mach nichts, das du nicht willst. Hast du mich verstanden?

Ich nicke noch und dann gibt er mir noch einen Kuss auf die Stirn und macht sich dann auf den Weg zu seinem Auto.

Ich ging zurueck ins Haus, und gerade als ich die Tuer hinter mir schliessen wollte, spuerte ich weiche Lippen an meiner Kehle, und ich hoere eine undendlich dunkle Stimme, die sagt: >Endlich sind wir allein.

Ich drehe mich zu der Stimme um und spuere sogleich die selben weichen Lippen von eben, auf meinem Mund.

Seine Zunge gleitet ueber meine Unterlippe und bittet um Einlass. Ich gewaehre ihm diesen und schiebe meine Zunge ebenfalls in seinen Mund.

Als er dies spuert stoehnt er leicht und loest sich wieder von mir.

>Schlafzimmer

Er traegt mich die Treppe rauf und in das riesige Bett, das in der Mitte seines kunstvoll eingeraeumten Zimmers steht.

Ich lasse mich in die Matratze sinken, um mich zu entspannen, da zieht er mir ploetzlich die Hose aus.

Ich quietsche leicht, was ihn schmunzeln laesst.

Nun laesst er auch seine Hose fallen und zieht sich auch gleich Boxer und Shirt aus.

Ein wahrer Mann in seiner ganzen Pracht steht vor mir und sein Freund hatte sich auch schon aufgerichtet.

Er steht steill in die Luft.

Ich schnappe nach Luft, denn seine Groesse ist durchaus nicht zu verachten.

>Gefaellt dir, was du siehst?

Als er beginnt sich selbst zu streicheln kann ich nicht anders. Ich muss ihn einfach anstarren.

Er beginnt sich immer doller zu streicheln und sieht mich dabei die ganze Zeit an.

Als er zu keuchen beginnt laesst er sein steifes Glied los und kommt auf mich zu.

Ich stehe auf und komme ihm entgegen. Er beginnt mich auszuziehen und streichelt mich dabei immer an den Stellen, die er gerade freigelegt hatte.

Ein kleines Stoehnen entfaehrt mir, als er sanft ueber meinen Venushuegel streicht.

Als ich nackt bin schubst er mich aufs Bett und zieht aus einer Schubldae direkt neben dem Bett zwei Paar Handschellen heraus. Er hat sie so schnell um meine Hnadgelenke und die Bettpfosten geschnallt, dass ich gar nicht reagieren kann. Ich sehe ihn irritiert an doch er schenkt mir nur ein kleines Laecheln.

Als er sich auf mich legt und beginnt an meinen Nippeln zu saugen, ist alles vergessen. Ich stoehne und keuche so laut, dass man es wahrscheinlich bis nach Hongkong hoeren konnte.

>Bitte, Dominik. Ich brauche dich... jetzt!

Da stoesst er auch schon in mich.

>Aaaah! Jaaaa... Dominik... ja!

>Nenn mich Herr!

Hatte er das grade wirklich gesagt?

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Vielen Dank fuers lesen, ihr suessen Perversen ;)

Bald kommt das naechste Kapitel :)

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⏰ Letzte Aktualisierung: Nov 07, 2013 ⏰

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