POV Diane
Ein paar mal muss ich Blinzeln, da mit sich meine Augen noch nicht an das Licht gewöhnt haben. Es ist schon Samstag und heute werde ich mich mit Alice bei ihr zu hause treffen. Ich schaue aus dem Fenster und erkenne, dass das Wetter anscheinend nicht besser geworden ist. Typisches Herbstwetter erwartet mich. Ich seufze. Ich liebe zwar den Herbst aber ein bisschen Sonne zwischen durch ist doch wohl nicht zu viel verlangt. In Chadron war der Herbst immer ein bisschen Sonnig. Mein Blick schweift zu meiner alten Holzkomode, auf dem sich mein Wecker befindet. Weit reiße ich die Augen auf. Es ist schon 11 Uhr! Normalerweise schlafe ich nicht so lange, aber gestern war einecht ereignisreicher Tag. Nach dem Erdkunde Unterricht hatte ich noch Sport! Hockey haben wir gespielt und es hat mir sogar total Spaß gemacht! Als Sport endlich zu ende war musste ich auch noch nach Hause laufen! Als ich schließlich zu Hause ankam hat Dollie mich schon mit einem großen Teller Suppe erwartet. Ich war so Hungrig und verputzte den Teller schnell. Danach erzählte ich meiner Tante noch ein bisschen was von meinen ersten Schultag. Z.B: von Sport, das ich ein bisschen zu spät gekommen bin, von der netten Lehrerin und von Alice und meiner Verabredung mit ihr, die morgen stattfinden sollte. Sie war ganz entzückt als sie von mir das sie eine Cullen war. "Oh, also dann ist sie eine von Dr. Cullens Adoptivkindern! Das ist ja schön das ihr euch angefreundet habt." Den Rest des Abends war ich dabei die gestern gemachten Fotos zu entwickeln. Der Wald hier ist wirklich schön. Zwar nicht so schön wie in Chadron, aber wirklich schön. Es ist spät geworden und ich legte mich erschöpft ins Bett. Nun ist es schon Morgen. Ich erhebe mich aus meinem Bett um mich unter die heiße dusche zu stellen. Nur mit einem Handtuch bekleidet lauf ich rüber inmein Zimmer. Eine weile stehe ich nur so vor dem Kleiderschrank. Schließlich entscheide ich mich für eine weiße Fein- Strick Bluse, mit der dazu passenden Eulen-Kette und eine dunkelblaue Jeans. Ein bisschen Schminke, die Haare kämmen und ich bin bereit für den Nachmittag. Mit eiligen schritten laufe ich die Treppe runter und betrete die Küche. Ich will mich gerade am Kühlschrank bedienen, als mir ein plötzlich ein Zettel ins Auge sticht. Es ist ein kleiner Notitzzettel der mit einem kleinen Smily- Magneten am Kühlschrank befestigt ist. Ich ergreife den Zettel und beginne zu lesen:
Liebe Diane, Hoffe du hast dich schön ausgeschlafen. Ich bin schon bei der Arbeit. Falls du Appetit hast stehen ein paar Pfannkuchen für dich im Kühlschrank. Du musst sie nur warm machen. Ich werde erst spät nach Hause kommen. Ich wünsche dir viel spaß bei deiner Freundin... Dollie
Ich falte den Brief ordentlich zusammen und häng ihn wieder an den Kühlschrank. Erwartungsvoll öffne ich den Kühlschrank und werde fündig. Ein großer Teller mit einen Haufen Pfannkuchen. Mhh.... Ich greif mir den Teller und stell ihn eilig auf die Arbeitsplatte. Ich durchsuche die Küchenschränke und finde schließlich eine große Pfanne. Kurz mache ich die Pfannkuchen warm und esse sie mit ein paar Äpfeln und Zimt. Ich spüle das Geschirr ab und schaue zum wiederholten male auf die Uhr. Nun ist es schon 13 Uhr. Also habe ich noch genug Zeit um die entwickelten Fotos ein zukleben. Ich lauf wieder hoch in mein Zimmer, schnappe mir meinen MP3 Player und mache mich ans Werk. Vertieft in meine Arbeit vergesse ich die Zeit und schrecke auf als ich die Haus klingel läuten höre. Alice muss schon da sein. Schnell lauf ich die Treppe hinunter und reiße die Tür auf. Lächelnd nimmt Alice mich in den Arm. "Und bist du bereit?" Entschuldigent schau ich sie an. "Wartest du noch kurz? Ich muss mich nur mal eben Wettertaugich anziehen." Mit schnellen Schritten gehe ich in die kleine Garderobe und und schlüpfe genauso schnell in meine braunen Schtifelleten und die dazu passende Jacke. Noch mal eben mein schal angelegt und schon stehe ich wieder vor Alice. "Okay, wir können los." Wir steigen in Alice sportliches Auto und sausen davon. Alice fährt wirklich schnell, aber mich stört es nicht besonders. Tante Dollie ist beim Auto fahren manchmal so ungeschickt, das ich Angst um mein Leben habe... Also bin ich schnelles und hektisches fahren gewöhnt. Obwohl... Alice nicht wirklich hektisch fährt, sie weile fahren wir durch den Wald, nichts deutet darauf hin, dass hier auch nur eine Menschen Seele lebt. Bis wir eine Steinerne Einfahrt erreichen. Alice parkt und als ich aus dem Wagen steige kann ich meinen Augen nicht trauen. Alice Zuhause ist wirklich rießig! Das Haus ist wirklich groß hellen Farben gehalten und mit vielen Fenstern bestückt. Ich würde es fast schon als Villa bezeichnen.... Umgeben ist das Haus von einem Dichten Wald und einer kleinen Wiese umgeben, ich könnte schwören, dass ich in der ferne sogar einen Bach plätschern höre... Ich komme aus dem staunen nicht mehr raus, bis mich Alice zurück in die Realität holt. "Worauf wartest du noch? Lass uns lieber rein gehen." Alice geht voraus und ich folge ihr...
POV Vladimir
Die Tage vergingen und ich glaube die cullens hatten genug Zeit zum nachdenken. Auch ich habe nachgedacht... Ich glaub ich sollte erst mal eine Pause von meinen Racheplänen nehmen. Schließlich ist es etwas auffällig, wenn ich ZU offensichtlich Rachepläne schmiede. Ich darf den Volturis keinen Grund geben mich zu töten, ich muss ihnen zu vor kommen. Ich brauch den Überraschungsefekt auf meiner Seite. Anders habe ich keine Chance. Also habe ich beschlossen die Cullens zu bitten, ob ich noch etwas länger hier verweilen kann. Am Nachmittag, nach dem Jagen mache ich mich entschlossen auf den Weg zu den Cullens. Wie beim ersten mal steht Edward wieder an der Tür. "Hey Eddie! Willst du mich den nicht rein bitten?" Zunächst erwidert er nichts, es herrscht Stille, doch sein Blick spricht wahre Bände. Bitter böse schaut er mich an, Verachtung erkenne ich in seinen Augen. Schließlich gibt er seufzend nach. "Los komm rein" schmunzelnd geh ich an ihn vorbei, richtung Wohnzimmer. Mich überkommt ein leichtes Dejavu Gefühl. wieder sitzen alle nur da und schauen mich an. Diesmal ist auch der Halbvampir da. Der Geruch ist nicht zu übersehen. *Würg* Sie richt als hätte sie mit einen Hund gekuschelt! Sie sitzt bei ihrer Mutter auch Edward gesellt sich zu ihnen und schaut mich, wegen meiner Gedanken, strafend an. Ich wende mich der ganzen Gruppe zu. "Und habt ihr es euch doch noch anders überlegt?" Carlisle, der mit seiner Gefährtin schräg gegenüber von mir steht, bestätigt mir meine Vermutung. "Nein Vladimir, wir sind uns alle einig, wir wollen kein weiteres Risiko eingehen." Leicht nicke ich. "Das ist sehr bedauerlich, dennoch habe ich noch eine letzte frage." Edward wollte anscheinend gerade eine schnippische Bemerkung von sich geben, doch er bricht ab. Schnell begreife ich wieso. Deutlich hört man, wie ein Auto in der Einfahrt parkt. In Vampirgeschwindigkeit rennt Edward die Treppe hoch und kommt nur eine Sekunde später mit einem kleinen Döschen in der Hand wieder. Er drückt es mir in die Hand. "Los setz die Kontaktlinsen ein!" Ich bin sichtlich verwirrt, Was geht hier vor? "Warum?" drängend schaut er mich an. "Frag nicht sondern mach einfach!" Ich höre wie die Haustür geöffnet wird und setze mir die Kontaktlinsen in Sekundenschnelle ein. ein paar mal muss ich blinzeln, bevor ich mich an sie gewöhnt habe. Meine Sicht ist klar und im selben Augenblick betritt Alice den Raum. "So und das ist das Wohnzimmer" Führt sie selbstgespräche? Doch unerwarteter weise betritt eine zweite Person den Raum...
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Auch Monster brauchen Liebe!
FanfictionEr ist ein echtes Monster, ein Schatten der Nacht, er und sein bester Freund gehen nun getrennte Wege. Er dürstet nach Rache, schon so lange wartet er darauf. Auf der Suche nach Verbündeten, für seine Rachepläne, kommt er nach Forks... eine kleine v...