POV Vladimir
Gerade war ich noch in Kanada bei den Denalis, doch die wollten mich ja nicht mal aussprechen lassen!!! Haben gemeint ich solle verschwinden und sie nicht belästigen. Na ja, besondere Gaben, mit denen man die Volturi besiegen könnte hat sowieso keiner von denen. Als nächstes geht es zu den Cullens. Da gibt es schon so manche Gaben, die im Kampf zu gebrauchen sind. Dieser Edward kann Gedanken lesen (ich muss aufpassen, was ich in seiner Gegenwart denke. Ich sag mal so manchmal ist es ziemlich unpassend) seine Gefährtin Bella kann ein Schutzschild erzeugen (mit dem können wir den Kräften von diesen Hexenzwillingenumgehen) und da gibt es noch diese kleine Aufgedrehte Elfe, die in die Zukunft sehen kann (wie heißt die noch mal? Ach... egal...) Bevor ich nach Forks komme, trinke ich noch, ganz genüßlich, zwei Menschen leer. So lange habe ich schon nichts getrunken. Es ist ein Ehepaar im Mittleren alter. Sie waren gerade spazieren, als ich sie in einer Gasse auf gabelte. Ich brach der Frau das Bein, damit sie nicht abhauen konnte, der Mann kam währendessen auf mich zu um seine Frau zu beschützen, doch es war ein klacks ihn zu erledigen und sein Blut zu trinken. (Als hätte er auch nur die geringste Chance gehabt) Sein Blut schmeckte bisschen komisch, er schien krank gewesen zu sein. Danach nahm ich mir die Frau vor... Wimmernt kauerte sie da auf dem Boden, ich ergriff sie mit einer Hand und drückte ich sie an die Wand. Sie schmeckte besser, allerdings habe ich schon wirklich besseres getrunken. Als ich beide leer getrunken habe werfe ich sie in die nächste Mülltonne um ihre Leichen zu verbrennen. Schließlich will ich den Cullens entgegen kommen und möglichst unauffällig töten. Nun geht es nach Forks. Ich nehme den direkten Weg durch den Wald. In Vampirgeschwindigkeit rase ich durch den Wald, sehe die Bäume an mir vorbei ziehen es ist Herbst und sie verliehen almählich ihre Blätter. Ich bin fast am Haus der Cullens angekommen, doch ich bleibe abrupt stehen. Ein köstlicher Duft steigt mir in die Nase, ein hauch von Rosen... Noch nie habe ich etwas vergleichbares gerochen. Na, ja... einen kleinen Snack kann ich noch vertragen. Es riecht ja auch zu verführerisch. Ich muss bei diesen Gedanken augenblicklich grinsen. Ich folge dem Geruch und schon nach kurzer Zeit habe ich mein Ziel erreicht. Blitzschnell kletter ich auf einen Baum und betrachte mein Opfer von der Seite. Wie schon erwartet ist es ein junges Mädchen. Hoch konzentriert fotografiert sie einen großen und ziemlich alten Baum, während der kühle Herbstwind mit ihren Haaren spielt. Federleicht und lautlos springe ich vom Baum und gehe ein paar Schritte auf sie zu. Nun stehe ich etwa 5 Meter von ihr entfernt und sie scheint mich kein bisschen zu bemerken. Ich glaube selbst wenn ich vor ihr stehen würde, würde sie mich nicht bemerken. Einen Moment nehme ich mir noch zeit um sie zu beobachten. Langsam geht sie in die hocke und hebt eine kleine Spinne vom feuchten Wald Boden auf, sanft krabbelt das Geschöpf auf ihrer Hand herum. Sie lächelt und im selben Augenblick macht sich ein komisches Gefühl in mir breit... Ich denk nicht darüber nach, denn genau einen Augenblick später ertönt eine laute rufende Stimme. "Diane! Komm es gibt Abendessen!" Im selben Augenblick dreht sie sich ruckartig um, doch ich bin schneller und verstecke mich rasch hinter einen Baum. Sie schaut sich noch einmal prüfend um und verschwindet. Einen Moment noch verharre ich in dieser Position, dann mach ich mich wieder auf den Weg zu den Cullens. Schon nach kurzer Zeit habe ich das Haus der Cullens erreicht. Anscheinend wurde ich schon erwartet, denn Edward steht wartend im Türrahmen. Einige Meter bleibe ich vor ihm stehen. "Was willst du hier Vladimir?" prüfent schaut er mich an. "Ich will nur mit euch reden... Euch ein Angebot machen..." Ich weiss er ließt meine Gedanken... doch es stimmt was ich sage, so lässt er mich letztendlich seufzend ins Haus eintreten. Er führt mich ins Wohnzimmer, wo sie alle schon geduldig auf der Cauch sitzen und warten. Es schienen alle da zu sein... nur dieser widerliche Halbvampir, wegen dem ich und Steffan, das erste mal hier waren scheint nicht da zu sein. Augenblicklich muss ich an Steffan denken, doch ich verwerfe den Gedanken schnell. Ich merke wie Edward mich permanent beobachtet und meine Gedanken durchleuchtet. Er hat sich zu seiner Gefährtin Bella gestellt. Ich funkle ihn böse an. Ich kann es einfach nicht leiden, dass er in meinen Gedanken rumstöbert. Carlisle Erhebt sich nun aus der Gruppe und kommt ein Stück auf mich zu, um mich zu empfangen. "Hallo Vladimir, was verschlägt dich zu uns?" Edward nimmt mir die Wörter aus dem Mund. "Er will uns ein Angebot machen." Noch einmal funkle ich ihn an, dann erzähl ich warum ich gekommen bin. "In der Tat, ich will euch anbieten mit mir gemeinsam, gegen die Volturi zu kämpfen. Schon zu lange unterdrücken sie uns und ich will endlich den Schluss- strich ziehen." Alle schauen sie mich an, die meisten Stirnrunzelnd. Carlisle schaut ebenfalls einmal in die Runde und wendet sich schließlich wieder an mich. "Wir können dich leider nicht in dieser Sache unterstützen Vladimir, wir sind erst vor kurzen mit den Volturi in Konfrontationen geraten und würden einer Zweiten lieber aus dem Weg gehen. Ich hoffe du verstehst das." Bla, bla, bla... Ich halt dieses Gesülze einfach nicht mehr aus. Ich versteh sowieso nicht das Theater, dass sie wegen diesem Habvampir gemacht haben. "Du solltest nun lieber gehen Vladimir." Mit drohenden Blick schaut Edward mich an. Ja, ich glaube es wär besser zu gehen, ich scheine ihn mit meinen Gedanken gereizt zu haben. Ich gehe auf die Tür zu und umfasse schon den Türknauf, da kommt mir noch ein Gedanke. Ich wende mich den Cullens zu. "Wisst ihr was, ich gebe euch noch... ein bis zwei Tage Bedenkzeit..." Mit besorgten Blick schauen sie mich an, besonders Carlisle. "Denk dran Vladimir, wir haben hier einen festen Wohnsitz und wollen kein aufsehen erregen." Ich lächel und muss für einen kurzen Moment an die Begegnung im Wald denken... "Keine Sorge ich werde schon nicht in euren Revier jagen." Ich wende mich wieder der Tür zu und verschwinde so schnell ich kann, in die dunkle Nacht...
Und habt ihr richtig geraten? Jap, es ist Vladimir!!! (Die biss- Fans haben es bestimmt geahnt) Ich finde nach seinen kurzen Einsatz in den Biss- Büchern und im Film, dass er auch seine eigene Geschichte verdient hat...
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Auch Monster brauchen Liebe!
FanfictionEr ist ein echtes Monster, ein Schatten der Nacht, er und sein bester Freund gehen nun getrennte Wege. Er dürstet nach Rache, schon so lange wartet er darauf. Auf der Suche nach Verbündeten, für seine Rachepläne, kommt er nach Forks... eine kleine v...