Kapitel 6

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HEY NOM HEY NOW, spielte auf einmal mein Wecker. Ich wahr soo genervt, dass ich kurz davor wahr ihn an die Wand zu werfen wüsste ich nicht das es mein geliebtes Handy wäre hätte ich es schon längst gemacht aber es ging ja nicht. Ich stand auf und ging in mein Badezimmer, erledigte mich von meinen Schlafklamotten und stieg in die Dusche, um mich erstmal gründlich zu duschen.

Als ich damit fertig wahr, ging ich in einem Handtuch gewickelt, in mein Begebaren Kleiderschrank und zog mir meine schwarze Celvin klein Unterwäsche an, so wie die Kleider die ich mir gestern raus gelegt hatte an.

Danach ging ich wieder ins Bad um mit meiner Morgenroutine anzufangen was aus Zähne putzen, meine lockigen Haaren kämmen und zu einem hohen Zopf binden bestand. Als ich damit fertig wahr, schminkte ich mich noch dezent mit Concealers, Wimperntusche und Kayal, wo ich damit fertig wahr schaute ich noch mal in den Spiegel und wahr mit meinem aussehen zufrieden

Nachdem ich mit allen fertig wahr, ging ich die Treppe runter in die Küche und trank erstmal einen schwarzen Kaffee. Als ich ihn ausgetrunken hatte, ging ich zur Tür und öffnete sie und zog sie darauf hin wieder zu. Danach ging ich zur Garage und schob mein Motorrad raus, was eine Kawasaki Ninija H2 ist.

Wo ich mir den Helm aufgesetzt habe fuhr ich auch schon mit quietschenden Reifen los, als ich schon fast bei der Schule angekommen wahr, gab ich extra noch mal richtig Gas und driftete professionell in die Parklücke ein, als ich hoch sah bemerkte ich da erst die staunenden und überraschte Blicke auf mir , was ich relativ locker nahm.

Ich schwang elegant mein Bein über mein Baby und nahm ganz lässig meinen Helm ab. Nachdem ich meine Tasche unterm Sitz raus geholt und das Motorrad abgeschlossen hab, sah ich wieder auf und erkannte erstaunte, überraschte und desinteressierte Gesichter, was mir aber am ARSCH vorbei ging.

Da mir das dämliche begaffen der ganzen Schüler auf die nerven ging, machte ich mich auf den Weg ins Schulgebäude, da ich mir beim Sekretariat noch mein Stundenplan, Schließfach Nummer und Code abholen muss.

Wo ich nach ein paar Minuten endlich das Sekretariat gefunden hatte klopfte ich an und betrat erst den Raum als ich das ,,Herein" hörte. Ging ich rein und sah eine etwas ältere Dame hinter dem Schreibtisch sitzen, nachdem sie ihre Arbeit erledigt hatte schaute sie.

Als sie mich sah lächelte sie mich freundlich an und fing darauf gleich an zu reden(D=Dame , I=Ich)
D: Hallo liebes wie kann ich dir den helfen? Fragte sie mich gleich worauf ich antwortete mit
L: Ja hallo ich bin Leo Rodriguez und neu auf dieser Schule und wollte mir mein Stundenplan und die anderen Sachen holen die ich benötige. Beantwortete ich ihre frage freundlich. Sie gab mir alles was ich brauchte und damit verschwand ich wieder auf dem Gang wo zahlreiche Schüler stehen und sich unterhalten.

Da die ganzen Spassten mich eh nicht interessieren ging ich an ihnen vorbei und würdige ihnen keines Blickes, sondern mache mich gleich auf die suche nach meinem Spinnt, als ich ihn fast erreicht hatte stellte sich mir so ein Idiot in den weg das ich fast in ihn rein gelaufen wäre.

Wo ich wieder gerade stehen konnte ohne das ich herum schwankte, sah ich mir den Holzkopf an der sich mir in den weg gestellt hat, es wahr ein Typ wie jeder andere denn ich kenne halt ein gewöhnlicher Badboy der meint er sei ja sooo toll und was nicht alles wofür sie sich halten, dabei ist er das größte Opfer der Schule da er seine Schwäche hinter seiner Arroganz und möchte gern Getue versteckt.

Ich wahr anscheinend so vertieft in meinen Gedanken über solche Baby Boys das ich erst merkte das der Affe mit mir sprach ,als er mit seiner Hand vor meinem Gesicht rum fuchtelt und da er nicht damit aufgehörte schlug ich seine Hand genervt weck und sagte
I: Man du Lackaffe kannst du das mal lassen es nervt nämlich und für sowas hab ich gerade echt keinen Nerv du Penner.

Als ich damit fertig wahr in anzufahren, sah er mich finster an und kam mir mein Geschmack zu nah aber zurück weichen würde ich nicht da das nur Schwäche zeigen würde was ich vor so etwas wie ihm nicht habe also blieb ich stehen.

Wo er direkt vor mir stand fing er mit einer Bedrohlichen Stimme an mich anzuschnauzen was mir eigentlich relativ egal wahr, aber was sollst dann hör ich ihm eben zu.
R: Sag mal weißt du eigentlich wer ich bin? Fragte er mich, da dachte ich mir nur so(wie denn wenn ich neu bin) und so fing ich an den Idioten doof anzumachen da er mir Soo auf die nerven ging
I: Nein und es interessiert mich auch nicht wer du bist, da du eh nur so ein Möchtegern Badboy bist also lass stecken du Spasst und Tschüß.

* * *
Nachdem ich mich in jedem Kurs vorgestellt habe und die 5 Stunden Unterricht überstanden habe konnte ich endlich nach Hause gehen da ich kein Bock mehr hatte das mich alle so dämlich angaffen nur weil ich neu bin. Ich meine das ist doch normal wenn mal ein neuer Schüler oder eine neue Schülerin auf der Schule kommt aber egal, Ich ging zur meiner Maschine stieg auf und fuhr mit quietschenden Reifen weg.

Nach einer kurzen Fahrt, kam ich an der Villa vom Stecher meiner Mutter an. Ich stieg von meinem Baby ab und stellte es in der Garage ab und schloss sie darauf hin gleich wieder gleich hinter mir ab und machte mich auf den Weg zur Eingangstür. Ich schloss sie auf und knallte sie hinter mir wieder zu als ich im Haus wahr zog ich mir meine Schuhe aus um sie gleich danach mit nach oben in mein Zimmer zu nehmen, aber bevor ich das konnte kam der Stecher meiner Mutter und sah mich abschätzend an bis er an fing zu reden
C: Wo warst du Fräulein warum hat es so lange gedauert du hättest schon längst da sein müssen also, Wo Warst Du?

Ich sah ihn gelangweilt an denn Respekt hab ich vor so etwas wie ihm nicht und da ich eh nicht auf ihn höre geschweige denn muss, sag ich ihm einfach meine Meinung dazu
L: Was geht denn bei dir du Lackaffe Du hast Mir überhaupt nichts zu sagen also halt die klappe und Spiel dich mal nicht so auf und schreib mir nichts vor du bist nämlich nicht mein Va..... bevor ich zu ende reden konnte flog mein Kopf zur rechten Seite und meine Wange fing an zu brennen.

Der Penner hat mich tatsächlich geschlagen, ich sah ihn fassungslos an und als ich bei ihm so ein siegessicheres grinsen im Gesicht sah wahr es um mich geschehen ich holte aus und verpasste dem Pisser eine ordentliche ohrfeige und fing an ihn anzuschreien
L: SAG MAL GEHT'S NOCH DU ARSCHGESICHT WAS FÄLLT DIR EIN DU DRECKS SA.... und bevor ich zu ende reden konnte flog mein Kopf wieder zur Seite und bevor ich was sagen konnte fing der Dreck Sack an zu reden
C: jetzt hörst du mir mal zu du kleines Miststück , nur weil ich mit deiner Mutter zusammen bin heißt es nicht das ich dich hier haben will und sooo lange du unter MEINM DACH wohnst hältst du dich an die Regeln und hab ja kein großes Mund Werk gegen über mir sonst kassierst du , das hast du ja gerade gesehen aber das wird dan bei jedem mal schlimmer des do mehr du Stress machst des do mehr Schläge kassierst du ist das klar du kleine Schlampe.

Ich sah den Bastert Fassungslos an, da ich mich eh nicht an die Regeln hallte werde und da mir es egal ist was er mir vorschreibt oder nicht daher sag ich ihm auch gleich meine Meinung dazu
L: Weißt du was es ist mir egal was du sagst, ich gehe jetzt in mein Zimmer da dein Gelaber mir auf die nerven geht also Tschüß!!!! Ich ging ohne auf seine Antwort zu warten nach oben und zog mich um da ich total müde wahr.

Hätte ich gewusst was in den nächsten Tagen passiert, wäre ich gleich abgehauen.

Hoffe euch hat das Kapitel gefallen!!! :) lasst doch Kommentare da würde mich sehr darüber freuen :) :) ;) :*

LG Yolo_Music5sos

Das Geheimnisvolle Badgirl !    * Für kurze Zeit Pausiert *Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt