Kapital 7

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Sorry Leute das ich soo lange nicht mehr geupdatet hab ich hatte sehr viel Stress wegen der schule hoffe trotzdem das euch das Kapitel gefällt viel Spaß beim lesen lg Yolo_Music5sos

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Ich wachte wie immer ,durch einen und den selben verkackten Albtraum Schweißgebadet auf. Wo ich mich vom Traum erholt hatte hifte ich mich aus dem Bett und ging ins Badezimmer , entkleidete mich ,schmiss sie in den Wäschekorb und stieg unter die Dusche .

Das warme Wasser prasselte auf mich herab ,so das sich mein ganzer Körper entspannt und ich die geschenisse für einen kurzen Moment vergessen konnte .

Meine Haare und meinen Körper schäumte ich und spülte es danach sorgfältig ab , drehte das Wasser ab und stieg aus der Dusche raus wickelte ein Handtuch um mein Körper ,putze meine Zähne und ging in mein Begehbaren Kleiderschrank ,trocknete mich ab und zog mir meine Celvin klein Unterwäsche an und zog dan meine Klamotten an ( sehe das Bild oben ). Danach ging ich wieder ins Bad und kämmte meine noch feuchten Haare durch und band sie locker zur linken Seite, nahm Concealers um meine dunklen und dicken Augenringe zu verdecken, tuschte mir die Wimpern ,zog mit Kayal ein dünnen strich.

Danach sah ich mir meine Wange genauer an was ich da sah erschrakte mich ,da meine Wange grün ,blau gefärbt war.Ich nahm mir meine schminke und versuchte es so gut es geht zu über decken was mir relative gut gelang. Als ich damit fertig wahr zog ich mir meine schwarzen Boots an und setzte mir meine Totenkopf Beanie auf.

Wo ich damit fertig waht ging ich so schnell ich konnte die Treppe runter da ich dem Stecher meiner Mutter nicht über dem weg laufen wollte. Ich ging zur Garage nahm mein Longboard und fuhr zur schule ,unterwegs hielt ich beim Bäcker an und kaufte mir zwei belegte Brötchen und zwei Flaschen Mineralwasser und fuhr weiter zur schule.

Als ich ankam sahen die spackos mich wieder wie Autos an so dämlich , ich ging zu meinem Spind um meine Bücher für die ersten beiden Stunden zu holen dabei bekam ich mit wie jemand einem Jungen droht ,was ich erst ignorieren wollte aber es ging nicht und ich hört zu was die wollten

Rayder:Na du kleiner Nerd zeig doch mal was du so bei dir hast . Jemand wie du hast doch sicher ziemlich viel Geld was ich und meine klicke gebrauchen können oder ??

Junge: bi -bitt -Bitte lass mi - mich doch i-n ru-he ich hab eu-ch doch nichts getan!

Hörte ich jemanden sagen da ich das nicht mehr mit anhören konnte ging ich um die Ecke um den Penner eine einmalige Ansage zu machen , daher ging ich direkt auf die Jungs Gruppe zu um gleich vor Wut zu explodieren

Ich: Hey du aufgeblasener Schimpansen lass den jungen in ruhe bevor bir mal jemand sowas an Tut du spasst.

Rayder: Was willst du den du kleine schlappe verpiss dich und lass uns in ruhe bevor wir das selbe auch bei dir abziehen Kapiert du flittchen! !!

Bei seinen Worten wurde ich rasend vor Wut weshalb ich  auf ihm zu ging und ihm mit voller Wucht eine Ohrfeige gab das wann den Schall durch den ganzen Korridor hören konnte.Die Schüler die dort standen zogen scharf die Luft ein ,was mir mehr als egal war ,da das Gesicht was der Lackaffe zog zum lachen war weshalb ich anfing vor mir her zu grinsen was dem Affen wohl gar nicht passt da er mich gegen die spinde drückt was fällt dir ein mir eine Ohrfeige zu geben he was glaubst du wer du bist das du das bringen kannst du Stück Dreck he sag was.

Ich sah ihn gelangweilt an der er mir mit seinem Unterton keine angst macht da ich schon die pure angst erlebt hatte also wer er ein Lacher dagegen was ich ihm auch klar machte und mich davon machte natürlich nicht ohne ihm noch meinem Mittelfinger zu zeigen mit einem Teuflischen grinsen machte ich mich schließlich auf den weg zum Unterricht.

Die Stunden gingen schnell vorbei und ich hatte mich doch tatsächlich mit den dem Jungen und seinen Kumpels angefreundet dem ich heute morgen geholfen hatte es stellte sich heraus das sie gar nicht so Nerdig sind wie sie sich ging was mir sehr gefällt wir redeten die ganze Pause über Autos,  Musik,Skateboard und Longboard genau so wie über sportliche Aktivitäten alle von ihnen mögen oder lieben Boxen was ich ja gleich geil fand und die tanzen auch weshalb wir uns auch nachmittags noch nach der Schule getroffen haben und uns gegenseitig was der jenig konnte und spielten uns gegenseitig Songs vor und erzählten viel von uns ich erzählte ihnen auch das der Macker meiner Mutter mich geschlagen hatte was sie richtig scheiße fanden aber ich beruhigte sie schnell und erzählte warum wir hier her gezogen sind.

Prolog

Ich wahr gerade mal 6 Jahre alt wo das geschehen ist.
Ich ging mit meinem Vater durch die Straßen da wir beide bis eben Boxen waren wir liefen zum Auto und stiegen ein und fuhren über die schnell Straße entlang auf einmal kam von hinten ein Auto mit erhöhter Geschwindigkeit auf uns zu und wo er gerade an uns vorbei fahren wollte platzten seine reifen der Fahrer verlor die Kontrolle und raste in uns rein das Auto drehte sich und überschlug sich mehr mals wo bei ich die Augen bei jeder Umdrehung und Überschlag offen hatte als der Wagen einen Abhang runter rutschte und zum stehen kam konnte ich nicht glauben was passiert wahr ich sah zu meinem Vater um zu schauen wie.es ihm geht doch er rührte sich nicht deshalb schalte ich mich ab und kletterte über den Sitz zu meinem Vater und schüttelte ihn.
Papa mach die Augen auf ! Papa was hast du warum sagst du nichts Papa Bitte sag doch was papa warum hast du da Blut p-ap-pa b-bi-btt-bitte sag w-as(sie weint)i-c-h b-r-au-che Dich d-o-ch p-a-p-a sclukst ich weinte und weinte bis ein Krankenwagen kam und mich von meinem Vater los reisen wollte doch ich Werte mich die ganze Zeit bis die Ärzte mir ein Beruhigungsmittel gaben und ich nur noch schwarz sah als ich aufwachte und im Krankenhaus wahr ich wollte zu meinem Papa doch er wahr nicht mehr da es wahr grausam ich wollte nichts mehr essen ,trinken oder reden weshalb ich zur psychiatrische Behandlung musste und das für genau 5 Jahre bis es mir besser ging oder halt damit leben konnte dennoch vermisse ich ihn bis heute weshalb ich Boxen gehe den das verbannt und verbindet mich mit meinem Vater .

Sie sahen mich erst geschockt an aber danach sagten sie das sie mich so mögen wie ich bin und mich nicht nach meiner Vergangenheit beurteilen was mich sehr erleichtert weshalb ich alle von ihnen einmal umarme und mich verabschiedete da ich nach Hause musste.

Wo ich zu Hause an kam Schloß ich die Tür auf und würde gleich geschlagen ich sah auf und sah den Stecher meiner Mutter was mir gar nicht gefiel ich schlug ihm ins Gesicht und ging schnell nach oben in meinem zimmer und schloss es ab und hoffte das er mich nicht mehr schlagen würde .

Ich ginge ins Bad und wusch mir die schminke ab ,zog mir eine kurze Stoff Shorts und ein weites T-shirt an und legte mich schlafen hätte ich gewusst was mich noch erwartet wäre ich schon längst abgehauen .

Hoffe euch gefällt das Kapitel .
Lasst vots und Kommentare da freue mich auf eure Meinung und Kommentar :* :*
Und für meine Beste Freundin alles alles Gute zum Geburtstag :) ;) :*

Das Geheimnisvolle Badgirl !    * Für kurze Zeit Pausiert *Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt