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-100-

Jetzt kommt ein langes Special weil es dass 100ste Kapitel ist

Irgendwie fing ich wieder an, an alle Orte zu gehen, an denen ich mit Mia war. Ich konnte Tagelang nicht schlafen da ich jede Nacht Albträume hatte. Jede Nacht sah ich die Bilder wie Mia starb. Das machte mich fertig, meine Augenringe könnte ich am boden nachschleifen so müde war ich. Meine Freunde die sich sorgen um mich machten, versuchten mir einzureden dass ich nicht schuld sei an ihren Tod aber ich glaube ihnen nicht, ich bin an allem Schuld. Eines Tages ging ich seit ewigkeiten wieder zu Starbucks um mir einen Koffeinschocker zu holen. Da saß sie.....ich dachte sie ist Tod. Am liebsten wäre ich zu ihr hin gerannt und hätte sie geküsst aber ich traute mich nicht vieleicht ist sie ja noch sauer. Ich holte mir schnell einen Kaffee und fragte Mia ob ich mich zu ihr setzen kann sie, nickt nur und widmet sich wieder ihren Getränk. Obwohl ich ihren Namen bereits kenne Frage ich danach weil ich mir nicht sicher bin ob sie mich erkennt. Obwohl.....wenn sie mich erkannt hätte, hätte sie mir doch ein Zeichen gegeben. Also kann sie sich nicht mehr erinnern. Sie ist so still, das war ich gar nicht gewöhnt von ihr. "Du redest nicht viel, oder?" fragte ich sie und sah sie dabei fragend an. Sie schüttelte den kopf und wandte sich der Tischplatte zu. Vergeblich versuchte ich immer noch ein Gespräch aufzubauen indem ich mich vorstellte als Felix und darauf auch noch feststellte das sie Mia hieß obwohl ich es eigentlich wusste. Kurz darauf sah sie auf und starrte mich fragend an. Bis ich klarstellte das ihr Name auf dem Becher stand. Kurz darauf Strecke ich ihr die Hand hin um sie zur Begrüßung zu schütteln, zögernd nahm sie sie und schüttelte sie. Bei unserer Berührung kribbelte meine ganze Hand. Ja ich war nach der ganzen Zeit immer noch in sie verliebt. Es war gleichzeitig ein Segen und auch ein Fluch. Plötzlich rutschte mir raus das ich sie mag und sie kennenlernen möchte. Innerlich könnte ich mich Schlagen für diese Aussage. Schnell holte ich einen Zettel aus meiner Hosentasche, schrieb meine Nummer darauf und verschwand so schnell wie möglich. Es war mir ziemlich peinlich dass mir das rausgerutscht ist. Aber ich kann es immer noch nicht glauben dass Mia lebt. Genau in dem Moment merke ich dass ich sie immer noch Liebe.

*Flashback Ende*