teil eins

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Ich muss schon sagen,es gibt außergewöhnliche Dinge. Um mein aussehen nicht beschreiben zu müssen,sagen wir mal dass ich so aussehe wie auf dem Bild in diesem part.
Ich selbst war gerade dabei einem guten Kumpel zu schreiben, als auf ein mal mein Zimmer wackelte. Zu dem Zeitpunkt wollte ich mich grade auf mein Bett setzen und natürlich flog ich dann volle kanne zur Seite,aber naja,was macht das schon. Ich stand etwas verwirrt auf und wollte mich grade umschauen was dieses beben verursacht hat,als es schon wieder anfing. Diesmal hatte ich dieses ekelige Gefühl als wenn man auf einmal Meter tief rückwärts fällt. Dieses,das man manchmal hat wenn man liegt und dann auf einmal eine völlige zuckattacke bekommt weil man denkt man fällt. Aber diesmal war ich auch gefallen.
Das nächste woran ich mich erinnern kann ist, dass ich auf einer Wolke weit oben aufwachte. Ich verspürte den Duft von lavendel und alles wirkte so verträumt,ab diesem Moment war mir klar dass ich irgendwie träumen musste,denn sowas kann doch nicht normal sein.
Ich war eben doch noch in meinem Zimmer und dann auf einmal auf einer Wolke? Und umgezogen muss ich mich auch haben denn ich trage auf ein mal ein weißes Kleid.
Als ich mich entschied von dieser kleinen einzelnen Wolke runter zu springen um zu sehen wo ich lande,sah ich eine mächtige Landschaft. Sie war in einem saftigen grün,ein kleiner Regenbogen übergab diesen Ort und machte ihn auf seine Art und weise wundervoll magisch. Es wirkte alles wie vor tausenden von Jahren,unberührte Natur,Steine die von Moos überwachsen sind und eine hohe Luftfeuchtigkeit. Ein kleiner Tümpel der Neben dem steinklumpenberg existierte und viel Farn der sich aber im Hintergrund hielt. Als ich meinen Blick nach oben schweifen lies,sah ich viele Drachen umherfliegen. Drachen?? Ich dachte die gibts nicht? Naja,aber anscheinend muss es die ja geben. Ich lies meinen Blick wandern, den mit Bäumen bewucherten Berg hinauf und fragte mich was dahinter war,doch würde ich da niemals an einem Tag hinkommen. Alles war so riesig hier! Als ich mich eine Weile beleidigt auf einen Stein setzte, bemerkte ich wie auf ein mal die Wolke zu mir an kam und mich Hoch nahm. Genau die auf der ich am Anfang gelegen hatte. Sie flog mich hinauf,immer weiter,höher,ich konnte die Sonne wieder sehen,wie am Anfang als ich hier an kam. Als ich jedoch merkte , dass die Wolke nicht aufhören wollte zu steigen bekam ich Panik. Ich schrie also um Hilfe,obwohl ich mir sicher war dass niemand menschliches hier sein könnte um mir zu helfen. "Hilfe,Hilfe!!" schrie ich immer weiter,auf ein mal wackelte die Wolke,ich fiel runter,schnell,ungebremst. Ich hatte aber Glück denn kurz vorm Aufprall wurde ich auf gefangen. Es war ein feuerroter Drache der mich auf einmal festhielt mit den vorderklauen. Verwundert sah ich nach oben,konnte grade mal das Kinn meines Retters ansehen. In Gedanken betete ich, dass ich nun nicht doch als Futter enden werden würde,denn man weis ja nie was sie so im Sinn haben, es gibt auch keine Erkenntnisse die irgendwie aussagen wie Drachen ticken. Überhaupt gab es bisher keine beweise dass es Drachen überhaupt gibt.

Nach langer Zeit fliegen wurde ich nun doch abgesetzt,auf einer Krone eines großen Baumes. Lange Zeit herrschte stille zwischen mir und dem feuerroten Drachen. Ich sah einfach nur erstaunt das an was vor mir war,denn das war unglaublich und wunderschön zugleich. Es sah aus wie eine moderne Stadt inmitten eines Kraters. Es waren viele Hauser dort,Unmengen von Drachen und alles war anscheinend auf Flugverkehr eingestellt , denn die Fußgängerwege sahen alt und ungepflegt aus. Irgendwann,nachdem ich mir Detail für Detail angesehen habe ergriff ich dann endlich das Wort. Leise fragte ich "was ist das..?" der Drache sah mich daraufhin ernst an. Er öffnete sein Maul um mir antworten zu können "das sind die letzten,die noch übrig blieben..." sagte der Drache mit einer tiefen,ruhigen Stimme . ich wusste erstmal nicht wie ich reagieren sollte. Alles war schon seltsam genug wenn man so darüber nachdenkt. Ich entschloss mich dann aber noch eine Frage heraus zu bringen "und.. Was mach ich hier?" nach dieser Frage senkte der Drache den Kopf "uns töten.." murmelte er nur. Erschrocken wich ich zurück. Ich könnte niemals solch wunderschöne Geschöpfe umbringen,oder überhaupt was antun...
Ich schüttelte den Kopf "nein,ich werde euch helfen,ich werde mein bestes versuchen" brachte ich nun hervor.
Kaum hatte ich das gesagt, änderte sich die Farbe meines kleides von weiß zu rosa.
"Das Schicksal hat gesprochen."

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jul 28, 2016 ⏰

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