Kapitel 11 - Erwischt

241 11 0
                                    

Diese Prozedur ging jetzt schon eine ganze Woche. Schließlich konnten wir ja nicht alles an einem Tag schaffen. Wir machten große Fortschritte, hatten immer Spaß und ich freute mich alle immer wieder sehen zu können.

Xxx

Mittlerweile war es Samstag ich konnte die Nächte schon ohne den Schläuchen in der Nase auskommen und durfte sogar raus. Natürlich nur für kleine Spaziergänge im anliegenden Park des Krankenhauses, aber wenigstens etwas.

Manu und ich kamen gerade wieder in mein Zimmer als mein Bauch anfing zu grummeln. Manu und ich mussten lachen.
"Soll ich dir was zu essen besorgen?" Fragte er fürsorglich. Ich nickte und lächelte ihn an. Er verschwand aus dem Zimmer und ich legte mich schon mal wieder in mein Bett. Als die Tür aufging musste ich Lächeln da ich dachte dass Manu schon wieder da war aber mein grinsen verzog sich direkt wieder als ich sah wer stattdessen hereinkam.

Kotti betrat mein Zimmer und kam mit schnellen Schritten auf mich zu. Ich starrte sie mit großen Augen an. Ich hatte Angst dass sie mir wieder zu nahe kommen würde. Sie setzte sich auf mein Bett und beugte sich bedrohlich nahe zu mir runter.

"Pass auf. Du kannst much weiterhin ignorieren... Aber sei dir bewusst. Ich kann dir einfach den Strom abziehen und schon bist du... Mh. Ich würde jetzt nicht gleich sagen tot, aber du würdest auf jeden Fall einen Rückschlag erleiden."

Sie lächelte mich an. Falsch.

"Und ich kann mich beschweren denn dass was sie hier tun ist Belästigung. Seien sie froh dass ich sie nicht schon längst angezeigt habe." Zischte ich genauso Zurück.

Sie kam mir immer näher.

Die Tür wurde aufgemacht und Manu kam mit einem Teller herein. Erschrocken sah er auf und Kotti schreckte automatisch zurück. Ich blitzte sie sauer an und schaute hilfesuchen zu Manu der sofort laut wurde.

"WAS TUN SIE DA?! Sind sie noch zu retten?! Ich würde Ihnen raten JETZT zu gehen ansonsten rufe ich die Polizei!

Das letzte sagte er langsam und bedrohlich zu ihr. Sie stand auf, ging mit schnellen Schritten auf Manu zu und stieß ihn leicht gegen die Wand.

"Du. Hast mir gar nichts zu sagen. Und jetzt- geh mir aus dem Weg!" Sie ließ von Manu ab und ging aus dem Zimmer. Jedoch nicht, ohne die Zimmertür zu zuknallen.

Ich starrte ihn mit großen Augen an. Sofort kam er zu mir und strich mir über die Stirn. "Hey alles gut? Ich bin da"

In meinen Augen sammelten sich langsam Tränen. Ich wollte ihm nie sagen was zwischen der Krankenschwester und mir vorgefallen war. Ich hatte Angst. Angst Manu zu verlieren.

"Manu. Ich muss dir was sagen..."

###

Bin zurzeit wieder mega auf dem        Life is Strange - Trip
Gott ich liebe dieses Game so hart
€"€

Und Was Bleibt?- Kürbistumor FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt