Für dich Mel 👐
__________Holy Lord, sah das gut aus. -Diana Joseph
________Er war wieder da. Wow das klingt ja wie aus Harry Potter..
Ich lief die Straße entlang, jedoch nicht sonderlich gut mit High Heels und Alkohol im Blut.
"Summer! Bleib sofort stehen!", Brüllte Jacob hinter mir.
Ich lief, gefühlt noch schneller als eben, knickte jedoch um und fiel auf meine Knie. Ich versuchte den Sturz mit meinem Händen abzufangen, jedoch misslang mir das.
Jacob kam an mir an und wollte mir auf helfen doch ich schlug seine Hände weg.
"Fass mich nicht an! Bleib weg von mir!", Rief ich und begann zu weinen.
Jacob sagte nichts, ich sah ihn nicht an, weinte einfach nur.
"Summer."
Mein Bein tat weh.
"Summer, sieh mich an."
Ich wollte einfach nach Hause.
"Hey.", Sanft drehte er mein Gesicht zu sich.
Einfach nur in mein Bett.
"Sieh mich an.", Sagte er, als ich nach unten sah. Ich hob meinen Kopf und sah ihn in die Augen. Es waren nicht Jacob's dunkelblaue Augen, nein es waren Ethan's hellblaue.
Ich riss meine Augen auf und rutschte instinktiv nach hinten.
"Ethan..", Flüsterte ich schon fast ehrfürchtig vor mir her und sah ihn dabei an.
"Lang ist's her, nicht wahr?", Sagte er nun leiser.
"Was machst du hier? Obwohl nein, sag es mir nicht, ich will es nicht wissen, lass mich einfach in Ruhe.", Sagte ich und versuchte aufzustehen, knickte jedoch wieder ein.
"Hey langsam.", Sagte Ethan besorgt und hielt mich fest.
"Fass mich nicht an! Das habe ich dir auch schon vor vier Jahren gesagt! Lernst du nichts dazu?"
Ich humpelte die Straße entlang in Richtung College, oder eben da, wo ich es vermutete. Ethan ließ ich einfach stehen, folgen tat er mir auch nicht.
****
Seit diesem Vorfall waren zwei Monate vergangen. Ich fühlte mich permanent beobachtet und unsicher.
Ethan hatte ich nicht mehr gesehen seit jener Nacht. Er war weg, wieder einmal.
Tom und ich sprachen wieder miteinander, schwiegen jedoch über die Nacht in der wir beide auf der Polizeiwache waren. Generell war die Stimmung zwischen uns seltsam. Wir redeten nicht mehr so viel wie wir es früher taten.
In den Kursen standen schon bald die ersten Klausuren an und ich lernte hart. Samstags und Sonntags ging ich arbeiten. Alles hatte seinen geregelten Ablauf gefunden.
Es war Samstag, 6:30 a.m.
Ich war fertig angezogen, nahm nur noch meine Tasche und verließ dann mein Zimmer. Adria lag seelenruhig in ihrem Bett. Ihre Haare waren inzwischen wieder in ihrer Naturhaarfarbe, braun und deutlich länger.
Auch ich habe meine Haare verändern lassen. Sie gingen mir nur noch bis zu den Schultern.
Ich atmete die frische Morgenluft ein und gähnte einmal, so dass aus meinem Mund eine kleine Wolke kam. Es wurde Herbst, ging auf Anfang Winter zu. Es wurde kälter und ich brauchte dringend neue Kleidung. Heute würde Mom kommen und ich würde nach meiner Schicht mit ihr shoppen gehen. Es war das erste Mal nach zwei Monaten, dass ich sie wieder sehen würde. Für das Wochenende hatte Mom sich ein Hotelzimmer gemietet.
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The Bad Boy at my College
Teen Fiction***Abgeschlossen*** *** 2. PLATZ BEIM HEART AWARDS WETTBEWERB*** Fortsetzung von: The Badboy at my school. Bitte erst Teil 1 lesen, sonst versteht man die Handlungen nicht! School's out. Hello College life! Summer hat die Schule erfolgreich...