Shades Of Fame (Helene Fischer Story)

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Sofort, und ohne einen der drei eines weiteren Blickes zu würdigen, machte Helene sich auf den Weg zu ihrem Zimmer.
Doch weit kam sie nicht, denn Meri hatte sich schon an ihre Fersen geheftet. "HELENE! Warte doch ich kann dir helfen ich bin schon fertig mit meinem Koffer."
Abrupt blieb Helene stehen und drehte sich zu ihrer besten Freundin um.
Sie wusste, dass Meri ihr nicht wirklich beim packen helfen wollte, aber ein wenig Unterhaltung würde ihr nicht schaden.
Helene lächelte sie an und antwortete ihr freundlich: "Ja klar! Ich kann jede Hilfe gebrauchen. Sonst werde ich bis 10 niemals fertig."
Und so hakte sich Meri bei ihrer Chefin ein und sie spazierten zu Helenes Zimmer.
Kaum war die Tür geöffnet, sprudelte es auch schon aus Meri heraus. "So meine Liebe. Ich möchte sofort alles wissen! Bitte in allen Einzelheiten und Details." Helene fing an zu grinsen wie ein Honigkuchenpferd und schmiss sich rückwärts auf ihr großes Bett, während Meri sich auf den Bettrand setzte und gespannt auf eine Antwort wartete. "Puh! Ich kann dir nicht viel verraten, aber glaub mir das war der beste Sex, den ich jemals hatte. Er war so zärtlich und liebevoll, aber auch irgendwie dominant und fordernd zugleich. Es war einfach die perfekte Mischung aus sanft und hart. Und er hat mich Dinge spüren lassen, die ich noch nie gespürt habe! Es war einfach nur der Wahnsinn!"
Meri lachte über Helenes Schwärmerei.
"Ja ja ist ja schon gut, so zufrieden und glücklich wie du aussiehst musste ich eigentlich garnicht mehr fragen. Du hattest also außergewöhnlich guten Sex... Und wie heißt er? Seht ihr euch wieder? "
Helene schluckte und sah Meri dann an.
"Sein Name war Alexander.... mehr weiß ich nicht. Und nein wir werden uns nicht wieder sehen.... Auch wenn es eigentlich sehr schade ist."
Den letzten Teil nuschelte sie etwas leiser, sodass Meri es fast nicht hören konnte.
Es war wirklich eine Verschwendung.
Sie war so angezogen von diesem Mann.
Er hatte sie endlich wieder vergessen lassen und sie lebte in diesem Augenblick.
Doch dass diese Begegnung nicht die Einzige bleiben würde, wusste sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht.