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Langsam spürte Alex sein Blut in die tieferen Regionen schießen und er hoffte, dass das Gespräch nicht so schnell vorbei sein würde, denn an Aufstehen war in seinem Zustand definitiv nicht zu denken.
Doch auch bei Helene konnte er Anzeichen dafür erkennen, dass sie wohl doch nicht so entspannt war, wie sie versuchte zu wirken.
Ihre Atmung war schneller als zuvor.
Er beobachtete, wie sich ihr wohl geformter Busen unter dem eng anliegenden Top häufiger auf und ab bewegte.
Es wirkte hypnotisierend auf ihn, doch er musste darauf achten, dass keiner mit bekam wo er hin starrte.
Außerdem hätte er schwören können, dass sich unter dem dünnen Stoff ganz leicht ihre harten Nippel abzeichneten.
Und der endgültige Beweis dafür, dass sie das alles dort nicht so kalt ließ, war, dass sie ständig auf ihrem Stuhl hin und her rutschte.
Vermutlich um den Druck, der sich in ihrem jetzt wohl ziemlich feuchten Höschen aufgebaut hatte, etwas zu lindern.
Schon der Gedanke an den feuchten kleinen String, den er am nächsten Morgen neben seiner Haustür liegen sah brachte ihm fast um den Verstand.
Im Eifer des Gefechtes war er zwar nicht mehr ganz so heile, weswegen sie ihn wahrscheinlich auch hatte liegen lassen, aber das war einfach Kollateralschaden und einen Vorteil hatte es.
So hatte er ein Andenken an diesen Abend, dass er seit her in seiner vorderen rechten Hosentasche immer bei sich trug.

Shades Of Fame (Helene Fischer Story)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt