Smut
InzestLucifer POV.
Daddy war wieder sauer auf mich.
Dass sah ich ihm an.
Immer wenn Daddy sauer auf mich war, ließ er mich dies spüren indem er mich jedes Mal verurteilend ansah. Doch heute war es anderes.
Ich stand vorm Spiegel, und betrachtete meine Hülle. Es war schön Nick wieder zu haben. Nur er und ich. Kein Castiel der mich, warum auch immer irritierte.
Ich war vollkommen fixiert in die Augen meines Gefäßes, da nahm ich eine andere Reflexion wahr.
Mit einem kurzen Blick nach links, starrte ich sie durch den Spiegel aus an.
"Hallo Daddy.", sagte ich unterwürfig.
Chuck, also Gott, mein Vater, hielt wie immer seine 'worlds best dad' Tasse in der Hand, und schaute mich weiterhin einfach nur an.
Ich drehte mich um.
"Tut mir leid dass ich aus versehen ein Kapitel deines Buches gelöscht habe..."
Mit einem Seufzer stellte er seine halb volle Tasse ab, und bewegte sich auf mich zu.
Ohne ein weiteres Wort schloss er mich in seine Arme.
Ich liebte es wenn Daddy mich umarmte. Ich liebte allerlei Liebe die er mir gab.
Ich vergrub meinen Kopf in seine Halsbeuge, da erhob er das Wort.
"Wir sind heute ganz allein im Bunker. Sam und Dean sind jagen, und Castiel im Himmel."
Ich wusste was das hieß. So war es immer, wenn es ging. Daddy nannte es 'Bestrafung', doch es gefiel mir ein bisschen.
Ich löste mich aus der Umarmung und nickte meinem Vater zu. Dieser lächelte etwas.
Zögerlich lies ich mich auf die Knie fallen, und schaute kurz zu Boden. Doch nur kurz, denn Daddy hob mein Kinn, mit seiner Hand, wieder vorsichtig hoch.
Wieder lächelte er mir etwas zu, und ich flüchtig zurück.
Darauf wand ich mich seinem Hosenstall zu. Zuerst öffnete ich den Knopf, und zog danach den Reißverschluss hinunter.
Als sich somit die Hose von seiner Hüfte lockerte, konnte ich sie ihm bis zu den Kniekehlen runterziehen.
Das gleiche tat ich auch mit seiner Unterhose.
Wie immer war sein Glied schon erregt, sodass ich ihn nur noch in den Mund nehmen musste.
Ich umschloss also sein Geschlechtsteil mit meinen Lippen, und sog es immer weiter in meine Mundhöhle hinein.
Daddy stöhnte laut auf, und vergriff sich in meinem Haar. Das tat oftmals sehr weh, aber so lange es Daddy gefiel sollte es mir recht sein.
"Mach' schneller!.... Mein Sohn!", stöhnte er.
Ich tat wie er es mir befahl. Ich bewegte meinen Kopf so wie er es wollte, vor und zurück. Er half mir dabei, und kontrollierte meine Geschwindigkeit.
Manchmal aber drückte er mich zu weit vor, sodass ich fast anfing zu würgen.
Der Speichel lief mir schon von den Mundwinkeln hinunter, und tropfte auf die kalten Fliesen des Badezimmers.
Mit meiner Zunge leckte ich immer wieder um seine Spitze, da ich wusste dass es ihm gefiel.
Daddy stöhnte weiterhin immer wieder auf.
Und mit einer lauten Ausgabe meines Namens kam er dann in meinem Rachen.
Hustend drehte ich mich weg, und nahm somit mit einem lauten schmatzen seinen Cock aus dem Mund.
Ich hielt mir den Bauch als ich nicht mehr aufhören konnte zu husten. Die weiße Flüssigkeit meines Vaters klebte mir überall im Mund, und es war schwer Luft zu bekommen.
Völlig erschöpft setzte sich mein Vater zu mir auf den Badezimmer Boden, und drückte mich an sich.
"Shhh shh... Ich bin ja da.", flüsterte er außer Atem.
Mein würgen ließ nach, und ich konnte endlich Daddy's Creme hinunter schlucken.
Mit einem: "Gut gemacht.", drückte er mich noch fester an sich.
Wieder legte ich meinen Kopf in seine Halsbeuge, und legte meine Arme um ihn.
Fürsorglich wischte er mir noch etwas von dem weißen Zeug von der Lippe weg, und gab mir darauf einen langen Kuss auf die Stirn.
"Das reicht für heute mein Schatz."
Zufrieden schaute er mich an.
"Bist du auch nicht mehr böse, Daddy?", fragte ich nach.
"Jetzt nicht mehr.", sagte er und küsste mich erneut.