"Clary aufstehen, du musst in die Schule!" rief meine Mutter mir zu.
Ich stand auf und schon fing der Albtraum wieder an.
Ich hatte keine Freunde in der Schule. Es gab niemanden der mich mag.
Ok, gut. Alle hassten mich.
Dabei weiß ich nicht einmal wieso. Ich war eher ein ruhiges Mädchen, habe meist gute Noten und bin immer hilfsbereit. Meine Familie hatte nicht viel Geld, weshalb ich öfter mal in einem Café aushalf, deshalb konnte ich mir nicht so viele tolle Sachen leisten, wie die Anderen.
Aber das war nicht der Grund.
Sie nannten mich "Hure." Dabei war ich doch noch Jungfrau! Ich habe ja noch nicht einmal jemanden geküsst.
Wer möchte denn auch mit 'Clary Fray der Schulhure' zusammen sein.
Mein Ruf war wahrscheinlich der Grund warum ich noch nie einen Freund hatte. Ich fand das nicht schlimm. Mir war es eigentlich egal. Wäre da nur nicht dieser Junge.
Ich musste ihn mir aus dem Kopf schlagen. Mein Leben hing nicht von einer Person ab. Er konnte mein Leben verbessern, wenn er ein Teil davon werden würde. Doch ich hatte auch schon vor ihm gelebt, dann würde ich auch nach ihm weiterleben können. Es war wie diese schöne Metapher, die ich mal aufgeschnappt hatte.
Die Wolke ist abhängig vom Himmel. Doch der Hinmel konnte auch ohne Wolken existieren.
Wenn ich mir oft genug einredete, dass ich der Himmel wäre und er eine Wolke, dann würde das schon funktionieren.
Ich bin der Himmel. Er ist eine Wolke.
Und es werden sicher noch viele Wolken auftauchen und sie werden vorübergehen, weil ich auch ohne sie existieren kann.
Nachdem ich mich für die Schule fertig gemacht hatte, ging ich vor die Tür und stellte mich wieder meinem Schicksal.
Ich liebte mein Leben. Das tat ich wirklich.
Man sollte sich niemals von dummen Menschen herunterziehen lassen.
Die schwebten auch nur als Wolken vorbei. Sie waren nichg beständig.
Sie waren nicht für immer in meinem Leben. Das war doch eigentlich niemand.
Jetzt musste ich mir das nur lang genug einreden, bis ich es auch wirklich glaubte.Ich bin der Himmel. Sie sind Wolken.
Ich bin der Himmel. Sie sind Wolken.
Ich bin der Himmel. Sie sind Wolken.Plötzlich stieß ich mit jemandem zusammen.
"Eh, kannst du nicht aufpassen?" rief derjenige und erschrocken sagte ich meine 'Motivationsworte'
"Ich bin der Himmel. Sie sind Wolken."
"Wie bitte?"
Vor mir stand er. Der Junge, den ich liebte.
Jetzt hielt er mich wahrscheinlich für dümmer, als ich eigentlich bin.
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Useless
FanfictionEinfach nur eine kleine Collab-Story von meinen Lieblingsfandoms. ______________________________ ☆ Ihr müsst die Bücher aus denen die Personen sind nicht gelesen haben. ☆