,, Clary hörst du mir eigentlich zu"?, schrie meine beste Freundinn Lucy.
,, Oh tut mir leid ich war in meinen Gedanken versunken"., erwiederte ich und schaute ihr ins Gesicht mit gespielter traurigkeit. Um mich nicht mit ihr zu streiten, denn ich haste es wenn wir uns strietten.
,, Okay, dann hör mir wenigstens jetzt zu. Du kennst doch Luca, er hat mich auf seine Party eingeladen und hat gesagt das ich dich ruhig mit nehmen kann. Also gehen wir da morgen hin und keine wieder reden du wirst schön mitkommen, du gehst nämlich viel zu selten auf ne Party., sagte sie.
,, In Ordnung du wirst eh keine Ruhe geben bis ich mit komme"., erwiederte ich genervt.
,, Gut dann hol ich dich schon um eins ab und wir gehen noch shoppen, okay"., sagte sie und ich stimmte ihr zu da sie auch hier kein nein gelten läst.
,, Gut ich muss jetzt auch los, meine Mam wird sonst sauer wenn ich zu spät komme"., erwiederte sie.
,, Tschüs bis morgen"., sagte ich zu ihr. Da war sie aber schon verschwunden. Also ging ich runter in die Stube und fragte meine Mutter ob ich morgen auf eine Party gehen darf. Sie sagte nur ja und machte eine Hand Bewegung die nur heißen sollte das ich verschwinden soll. Ich ging also wieder in mein Zimmer und legte mich auf mein Bett. Sofort schlief ich ein. Mitten in der Nacht wachte ich auf, weil ich etwas gespürt hatte. Doch als ich mich in meinen Zimmer umsah konnte ich nichts auffälliges sehen also drehte ich mich zu meinen Nachtschränkchen und knipste die Nachttischlampe an. Als ich mich dann wieder umdrehte sah ich nur einen Schatten der aus meinen Fenster sprang. Verwirrt und geschockt stand ich auf und lief zu meinen Fenster. Doch als ich raus schaute konnte ich niemanden sehen. Zwar immer noch etwas beunruhigt legte ich mich wieder in mein Bett und knipste die Lampe wieder aus.
Am nächste morgen wachte ich gegen 11.00 Uhr auf. Da ich wusste das Lucy immer eine Stunde früher kam stand ich nun auf und ging ins Bad. Dort Duschte ich mich und schminkte mich. Als ich damit fertig war ging ich wieder in mein Zimmer und zu keinen Kleiderschrank. Ich nahm mir eine schwarze Skinny Jeans und ein weißes Top, dazu eine Kette und eine schwarze Leder Jacke. In der Küche machte ich mir Frühstück und nun kam auch Lucy.
,, Und wie hast du geschlafen"?, fragte sie mich.
,, Naja nich so gut, bin zwischen durch mal aufgewacht"., erwiderte ich.
,, Okay lass uns jetzt mal los sonst schaffen wir denn Bus nich mehr"., sagte sie. Ich schnappte mir meine weißen Nikes an und gemeinsam gingen wir los. Als wir dann in der Stadt waren schlief sie mich gleich zu Mister Lady. Doch da fanden wir nichts. Nachdem 3 oder 4 Laden gingen wir zu Sabway und assen dort etwas. Lucy hatte sich schon was für die Party gekauft jetzt fehlte nur noch ich.
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Eine Sache die alles veränderte
Teen Fiction* Mam ich muss dir was sagen., sagte Clarissa zu ihrer Mutter. Was denn, mach aber schnell ich hab keine Zeit. Also los erzähl schon., erwiderte sie.* Hi Leute das ist meine zweite Geschichte. Ich hoffe sie wird euch gefallen. Wenn ihr mehr über C...