~ Kapitel 2 ~

16 3 1
                                    

Als wir mit essen fertig waren gingen wir noch in ein paar läden und schließlich fand ich im letzten Laden endlich ein wunderschönes Kleid. Es war dunkel blau, trägerlos und ging mir bis zur Mitte meiner Oberschenkel. Dazu kaufte ich mir noch eine Halskette und ein paar schwarze High Heels. Somit hatte ich auch schließlich was zum anziehen für die Party von Luca. Völlig K.O. ging ich mit Lucy zum Bus. Zuhause angekommen machten wir uns nich schnell fertig und wurden dann von ein paar anderen Freunden abgeholt und gemeinsam fuhren wir zur Party.
Dort angekommen begrüßte uns Luca sofort. Ich war die letzte die er begrüßte doch ich fand es nich so schlimm.
,, Du siehst echt schön aus"., sagte er.
,, Danke du siehst auch gut aus"., erwiederte ich leicht errötet. Und ging in das Wohnzimmer. Dort war eine Musikanlage, davor Tanzten die Leute. Ein paar kannte ich schon doch es gab auch Leute die ich zuvor in mein leben noch nie gesehen hab. Also ging ich in die Küche und holte mir einen Trink. Mit DEB Trink in der Hand lief ich wieder in die Stube, dort lehnte ich mich an die Wand und beobachtete die Leute. Plötzlich tippte mir jemand von hinten auf die Schulter. Also drehte ich mich um. Hinter mir stand ein grinsen der Luca.
,, Hi was stehst du denn hier so alleine. Dich müssten doch alle Jungs ankwatschen bei so einem hübschen Mädchen wie du"., sagte er lachend.
,, So hübsch bin ich nun auch nich"., erwiederte ich und meine Wangen wurden so rot wie eine Tomate.
,, Doch das bist du. Du bist viel hübscher als die anderen Mädchen und auch ganz anders und das meine ich im positiven sinne"., sagte er immer noch lächelnd.
,, Danke, das is echt nett von dir"., erwiederte ich und wurde noch mehr rot.
,, Es is echt süß wenn du rot wirst. Wieso bist du mir nich schon viel früher aufgefallen? Du hast bestimmt einen Freund".?, sagte er.
,, Nein hab ich nich, aber danke für das Komplement"., erwiederte ich lächelnd.
,, Wollen wir etwas trinken und reden"?, fragte er.
,, Ja gerne. Dann lass uns mal in die Küche gehen und dann vielleicht in den Garten"?, sagte ich und schleifte ihn schon hinter mir her. In der Küche angekommen schenkte ich schnell mir und Luca ein Becher Wein ein und gemeinsam gingen wir in den Garten. Wir setzten uns auf die Hollywood Schaukel und redeten über Gott und die Welt. Zwischen durch holten wir uns immer wieder was zu trinken und immer ging er. Als er dann nach einer Zeit wieder kam reichte er mir den Becher und trank einen großen schluck. Ich war schon leicht angetrunken und er auch als er sich langsam zu mir runter beugte. Ich tat es ihm gleich und schloss den Abstand zwischen uns.

Eine Sache die alles veränderteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt