~ Kapitel 3

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Langsam lösten wir uns von dem Kuss und Luca sagte: ,, Lass uns in mein Zimmer gehen".
,, Okay"., erwiederte ich nur. Gemeinsam und eng neben einader gingen wir rein und hoch in sein Zimmer. Gerade als ich die Tür geschlossen hatte und mich umdrehte kam er wieder auf mich zu und küsste mich erneut. Der Kuss fing langsam an und sanft dich nach und nach wurde er verlangender. Luca bewegte sich ganz langsam zu seinem Bett und ich legte meine arme um seinen Arm. Mit einer Drehung lag ich auf dem Bett und er über mir. Er küsste mich immer veroangender. Ich zog ihm schließlich sein T-shirt aus und er mein Kleid. Er löste sich von mir und betrachtete meinen Körper schließlich zog er sich die Hose aus. In den kurzen Moment zig ich schnell meinen Bh aus sowie auch meine Slip. Danach küssten wir uns weiter. Schließlich zog er sich auch seine Buxe aus und trang nun langsam in mich hinein. Erst bewegte er sich ganz langsam und dann wurde er immer schneller. Wir küssten uns neben bei. Als er fertig war und jeder von uns beiden zu seinem Höhe Punkt gekommen is schlief ich direkt ein. Ob er dann auch gleich einschlief weiß ich nich, doch ich gliet in einen Traumlosen schlaf.
Am nächsten morgen wachte ich durch die Sonne auf. Ich rieb mir die Augen und schlug sie auf. Erst da merkte ich das das hier nicht mein Zimmer ist und das neben mir jemand lag. Ich drehte mich zu den jemand und erkannte das es Luca is. Erst jetzt merkte ich dann das ich nackt bin und er es auch ist. Schnell schnappte ich mir meine Sachen und zog mich an. Ich suchte das Bad und machte mich etwas frisch, danach suchte ich mir einen Zettel und einen Stift. Schnell schrieb ich Luca eine Naricht. 
~ Tut mir leid das ich so schnell verschwinden muss, aber ich muss nach hause.
Lg Clary.~
Ich schnappte mir meine Sachen und verschwand.
Als ich zuhause ankam schlief meine Mutter noch also schlich ich mich in mein Zimmer, zog mich um und legte mich in mein Bett. Sofort schlief ich wieder ein. Gegen 13.21 Uhr wurde ich dann schließlich von meiner Mutter geweckt.
,, Aufstehen es gibt Mittag"., sagte sie. Murrend stand ich auf und lief runter zum Esstisch.
,, Und. Wie war die Party gestern"?, fragte sie.
, Toll. Sie war toll"., sagte ich etwas verkatert, dich Mam schien nichts mit zubekommen. Ich stopfte mir schnell mein Essen rein und verschwand wieder in mein Zimmer. Ich nam mir mein Handy und sah das ich 4 verpasste narichten und 2 verpasste Anrufe hatte. Einer davon war von Lucy und der andere war von....

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