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~Micks Sicht~

Sie wurde weg gezogen, mir kamen die Tränen und sie flüsterte eine leises:"Ich liebe dich!"

Ich wollte ihr nachlaufen, ihr helfen, aber sie war schon weg. Ich sah noch wie es in ihren Augen glitzerte. Und wie verzweifelt sie war, als die Männer mich hatten.

Das alles hatte ich verkraftet doch jetzt heulte ich los.

Tiara nahm mich in ihre Arme. Sie sprach ruhig:"Komm wir gehen nach Hause." Ich nickte und schon liefen wir nach Hause.

Im gehen reichte sie mir noch ein Taschentuch. Und schon waren wir Zuhause.

~Meine Sicht(nur zum Verständnis)~

"Lassen sie mich los." Ich schrie die Männer förmlich an.

Ja, ja, ich weiß, erst gehe ich freiwillig zu ihnen und dann will ich wieder weg.

Aber ich sah die Angst und die Trauer in Micks Augen gesehen. Und Tiara.

Sie sah nicht verzweifelt aus, nein, sie war furchtlos und sah mich mit dem Später-Blick an. Ich werd echt nicht schlau daraus.

Jedenfalls sind wir jetzt an einem schwarzen Lastwagen angekommen. Schwarz, wie sollte es auch anders sein. Die Männer schieben mich in den Lagerraum und überdenken diesen mit einer Plahne.

Ich starre aus der winzigen Öffnung und sehen alles ganz verschwommen.

"So traurig, kleine Lady." Blitzschnell drehe ich mich um und sehe einen muskulösen Oberkörper und ein schmales Gesicht mit schwarzen Haaren und katzengrünen Augen.

Ich frage mich gerade, wie jemand so muskulös sein kann. Da antwortet er:"Bodybuilding."

"Wieso kannst du meine Gedanken lesen und wo bringen sie mich hin ?"

Er überhörte meine Fragen was mich sichtlich verärgerte. "Hallo, ich bin auch noch da. Antwortest du mir noch ?"

"Verdammt Clarisa, weißt du, dass auch die vorne dich verstehen können ?" Flüsterte er wütend zurück.

Wahrscheinlich waren das seine Chefs da vorne.

Ich ließ den Kopf hängen. "Man, ich kann dich so nicht sehen. Ok, wir fahren ins Hauptquartier. Mehr sage ich nicht."

Nur deinen Namen, dachte ich. "Jannis."

Plötzlich fuhren wir eine scharfe Kurve, ich rutsche quer durch den Lieferwagen auf Jannis zu.

Kurz darauf bretterte ich gegen ihn, er hielt mich fest und ich hörte sein pochendes Herz. Irgendwie fühlte ich mich bei ihm wohl. Also so richtig wohl. Ich glaube ich mag ihn...

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⏰ Letzte Aktualisierung: Aug 24, 2016 ⏰

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Ein Traum ist mehr als die WirklichkeitWo Geschichten leben. Entdecke jetzt