Der Teufelstopf

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Ich liege gerade gemütlich in meinem Bett . Endlich Sommerferien  das bedeutet ausschlafen,entspannen und was ganz wichtig ist die ganzen Ferien Fußball spielen. Meine Gedanken wurden gestört da meine ach so geliebten Brüder in mein Zimmer gestürmt kommen uns sich wie jeden Morgen auf mein Bett schmeißen damit ich endilch aufstehe. Den wen es eins ist was ich hasse ist früh aufstehen. Also steh ich von meinem geliebten Bett und schmeiß meine Brüder aus dem Zimmer um mich fertig zu machen. Ich zieh mir meine schwarze Hose und mein schwarzer T-Shirt an und geh ins Bad. Ich schau in den Spiegel meine Brustlangen gelockten Haare stehen wie immer kreuz und quer deshalb mach ich mir wie jeden einen hohen Pferdeschwanz. Danach geh ich in unsere Küche wo schon meine Eltern und meine Brüder sitzen. Meine Vater kommt zu mir wie immer und wünscht mir einen guten Morgen und gibt mir einen Kuss auf die Stirn und meine Mutter umarmt mich und wünscht mir auch einen Guten Morgen. Am Tisch esse ich mein Nutella Brot und trink meinen Kakao. Nach dem Frühstück machen sich meine Brüder und ich auf dem Weg zum Teufelstopf wo uns schon alle erwarten, sobald wir da sind fangen wir auch gleich an. Da wir die kinder der Kerle sind haben wir auch die Eigenschaften von unseren Eltern, angefangen bei meinem Bruder und Anführer Lukas er spielt die Position unseres Vaters, ich Spiele die selbe wie meine Mutter , Jonas spielt genau so gut wie unser Onkel Marlon deshalb spielt er auch seine position, Felix steht wie sein Vater im Tor, Luca hat genau so einen harten Bumms wie sein Vater, Thomas und Tobias spielen die positionen von Raban und Joshka und Julia spielt die selbe Position wie ihr Vater. Wer sich jezt fragt wo Jessi und Fabio sind die sind ersatzspieler da sie lieber auf der Bank sitzen wollen. Wir teilen uns in Teams auf. In Lukas Team sind  , Julia ,Thomas im Tor  und Luca und in meinem Team spielen Felix im Tor,Tobias und Jonas. Nun da wir die Teams haben wird endlich gespielt. Tobias holt sich den Ball und spielt an Julia vorbei zu Jonas der alle die ihn im weg sind ausspielt und dann letztendlich zu mir schießt ,ich schieße so fest ich kann und der Ball geht ins Tor 1:0 für uns so geht das immer weiter bis es 4:5 für mein Team steht. Nach dem anstrengenden Training gehen wir alle heim. Meine Brüder sind schon vorgefahren und ich warte noch auf Felix gemeinsam machen wir uns auf den Nachhause weg. Er bringt mich zu mir Nachhause da es genau weiß wie mein Vater austickt wenn ich um 7 Uhr allein Nachhause gehe. An meiner Haustür verabschiede ich mich von Felix mit einer umarmung und wünsch ihm eine Gute Nacht. Ich machte die Tür und ging gleich in mein geliebtes Bett und schlaf gleich ein.


Rebecca Vanessa Wessel-MasannekWo Geschichten leben. Entdecke jetzt