Bist du wirklich gut?

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Plötzlich rief ein Mann eine Summe, die wo niemand erwartet hätte "1 Million", stille brach und dem Raum, alle sahen zu dem Mann der das gerufen hatte, auch ich. Der Mann war groß, schlank aber war blass im Gesicht "was glotzt ihr so" knurrt er die anderen an, diese Wenden ihren Blick wieder nach vorne, der Mann starr mir mit seinen giftgrünen Augen in meine, ein Schauer lief mir über den Rücken. "1 Million zum ersten..." Sagte der Auktionsleiter, ich sah zu diesem, ich spürte den Blick des Mannes auf mir ruhen,er tat weh, sein Blick brannte sich regelrecht in meine Haut."Zum zweiten...und zum dritten. Verkauft!" Er schlägt mit dem Hammer auf den Tisch. Mir wurden nur die Beine losgemacht und ein Halsband angebracht und wurde zu meinem Neuem Meister gezogen, dieser grinst mich an und, zog mich durch eine Versteckte Tür, aus dem Hotel zu seinem Auto und schubst mich unsanft auf den Rücksitz, er machte mir die Fesseln los und nahm mir den Mundring raus, und steckt ihn in die Hosentasche ich war erleichtert, dass das blöde Teil draußen war. "wie heißt du", fragt er mit sanfter Stimme, ich sah zu ihm sein Blick tat wieder weh, ich konnte ihm nicht antworten. Er seufze und machte die Tür zu und stieg dann selbst ein und fuhr los. Die ganze fahrt, sagte niemand etwas, wir fuhren in eine abgelegene Stadt und blieb vor einem Anwesen stehen. Er stieg aus, macht die Tür auf und zog mich raus, und zog mich ins Anwesen. Ich sah mich mit funkelnden Augen um, ich konnte aber nicht viel sehen, weil er mich und nächst mögliche Zimmer schmiss, ich knurrte ihn an, er ignoriert dies sperrt die, Tür zu zieht mich vors Bett auf dieses er sich setzte, nun kniete ich in Hündchenstellung vor seiner Hose, diese er öffnete und zog sie inklusive Boxer aus. Er zog mir meine Mütze vom Kopf und warf diese weg und zog mich an den Haaren näher an sein Glied, ich machte nichts und Presse meine Lippen zusammen, "ich würde lieber tun was ich von dir verlange, sonst muss ich dir wehtun und ich will sehen ob du wirklich gut bist", meint er grinsend. Ich schlucke und leckte über sein Glied, ein schreckliches Gefühl durch fuhr meinen ganzen Körper, von meinem Meister kam kein Ton. Ich leckte über seine Spitze, er gab ein leises Keuchen von sich, langsam ließ ich etwas von seinem Glied in meinem Mund gleiten und saugt daran, er musste lauter auf keuchen. Plötzlich legt er beide Hände auf meinen Kopf und drückt mein Kopf so das ich sein ganze Glied nun im Mund habe ich sträubte mich innerlich dagegen, aber wollte keinen ärger bekommen also saugte ich an seinem Glied, mein Meister stöhnt leise auf, er krallt sich in meine Haare und bewegt meinen Kopf vor und zurück, ich kniff meine Augen zusammen saugte aber weiter daran, dies lies ihn auf Stöhnen, er drückte meinen Kopf schneller vor und zurück,ihm schien es zu gefallen weil er lauter stöhnt. Für mich nach gefühlten Ewigkeiten kam er dann in meinem Mund, wieder willig schluckte ich alles runter, er zog sein Glied aus meinem Mund und zog sich seine Hose wieder an. Er zog mich aufs Bett "kannst du dich jetzt bitte vorstellen", er blickte mich an, diese mal tat es nicht weh "s-shay 21 Jahre alt und ich arbeite als...", weiter kam ich nicht, weil er mir ein Finger vor mein Mund hielt. Ich sah ihn verwundert an "du arbeitest nicht du bist ja mein Sklave"meint er und nahm den Finger von meinen Lippen, ich nickte stumm" ich bin Levi Arkira ich bin 22 Jahre und ein Vampir"er grinst mich an, mein Herz blieb kurz stehen * e-ein Vampir *,ich starte unglaubwürdig an "soll ich's dir beweisen ", meint er während er sich über die Lippen leckt, ich schüttelt mit meinem Kopf. Er seufzte stand auf und zog mich mit sich aus dem Raum, wir gingen die Treppen hoch, ich sah mich um, es war groß und total schön eingerichtet. Er klappe von der Decke eine Leiter runter und keltert hoch, ich kletterte nach. Oben war es kalt nass und verkommen, er zeigt auf eine alte Matratze "hier schläfst du"meint er nur und geht. Ich schaute mich um, es waren ein paar alte Bücher hier oben, ich ging zum Fenster, es war immer noch dunkel und es regnet. Ich dachte nach * wieso ich wieso hasst mich der Chef* ich fange an zu weinen und leg mich auf die Matratze und schlafe ein. Ich wurde von einem Schmerz in meinen Hals...

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Wirklich nur ein Sklave?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt