Impossible

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Etwas kitzelte meine nase. Ich drehte mich genervt um und hörte Harry sagen:" Liebling,komm steh schon auf. " Ich brummte nur. " Schatz, steh auf sonst." Ich drehte mich zu harry um, auf die andere seite. "sonst was Harry?" Sagte ich lächelt. Jetzt stand er auf und bückte sich über mich. " KITZEL ATTACKE." Geschockt schaute ich ihn an. " NEEIIIIIINNNNN. Hahhahahahahhahahha, H.aa..rrr..yyy. Ich..bb..iinn..do.cch. wa.chh." Sofort lies er von mir ab. 'Na warte harry.' Ich blieb noch etwas liegen, durch das kitzeln hatte ich Bauchschmerzen bekommen. Ich dachte kurz überalles nach, wie schnell sich das Leben ändern kann,hab ich das überhaupt verdient? Ich seuftzte auf und ging duschen.  Ich dachte über den Scheis nach. Was würden mir die Visonen noch alles zeigen? Werde ich glücklich sein, mit Harry und den Jungs? Werd ich Vielleicht auch Irgendwann ein Vampier so wie die? Sollte cich angst haben? nein, die Jungs würden mir doch nichts tun. Da bin ich mir sicher, obwohl Zayn hat diese Chance schon genutzt. Ach,sam du machst dir wieder ein Kopf. Nach der dusche trocknete ich mich, zog mir mein Bademantel an und ging in mein zimmer, Holte unterwäsche raus, zog die an, suchte eine bequeme Jogginghose und ein Tanktop. Alles gefunden, zog ich es an und Lief nach unten,nachdem ich meine Haare geföhnt hatte. Niall saß in der Küche und ass, Harry müsste wohl gekocht haben. Die anderen Saßen im Wohnzimmer und zockten Fifa. Ich ging in die Küche um mir etwas zu essen zu machen. Als ich auf mein Toast wartete schaute ich kurz auf die Uhr in der Küche. WAS? 13.45? Solange hab ich geschlafen? Das rausschleudern meines Toastes erschreckte mich und ich zuckte zusammen. Niall kicherte vor sich hin. Ich hab ja voll vergessen das er vor mir saß auf den Hocker, ich sah ihn nicht an, sondern lief zum Toaster und machte mein Brot mir butter und Legte käse drauf. " Sam? alles okay?" Ich schaute hoch. Grün traf Blau. Niall's augen, dieses Ozanblaue augen. " Alles okay wieso? " Er hob die schulter nur um sie wieder sinken zu lassen. Ich ass auf machte das dreckige geschierr sauber und ging ins Wohnzimmer. " Sam dein handy klingelt. " Verwirrt lief ich hoch und wirklich ich wurde angerufen. Von Summer. 

Summer: " Saaammm?" Oh, mist. Ich hab ihr gar nicht gesagt das ich vergeben bin. 

Sam:" Summmeerr?" das lachen versuchte ich mir zu verkneifen.

Summer:" Wie gehts dir? Gibt es was neues?" Ich schluckte, eins wahr klar, das mit den Vampiren bleibt geheim, aber das mit Harry sollte ich ihr schon sagen oder?

Sam:" Gut gut und dir so? Wie läuft es mit Jacob? Du summer, ich hab neuigkeiten. " 

Summer:" mir auch danke, Super wir sind glücklich wie am ersten tag. Ich glaub es immer noch nicht, das wir zusammen sind  und sam? Ich weis das du ihm gesagt hast das ich ihn liebe. ICH DANKE DIR DAFÜR. Oh eh, was den für neuigkeiten?" Okay, eins war sicher sauer war sie deswegen nicht. Glück für mich. 

Sam:" Ich bin seit paar Tagen Vergeben." 

Summer:" Aaaahhh, wer ist der glückliche? Sam spann mich nicht auf die Folter." Kichernt holte ich luft und fuhr fort.

Sam:" Es ist..Harry." Ich hörte wie summer luft holte.

Summer: "OMG. Viel viel glück euch beiden, ich wusste es doch, irgendwann würdest du auch so glücklichs ein, wie deine Eltern ich hab es dir doch immer gesagt. Aaaahh , Jacob unsere Sammi ist glücklich." Lachend hielt ich mir das Handy etwas vom ohr weg. 

Sam:" Summer, hol luft. Und danke , ja du hast recht ich bin glücklich. " Ich spürte hände um meine hüfte. erschrocken schaute ich in grüne augen von Harry. Lächelt schaute er mich an und küsste meine wange, er muss wohl reingekommen sein als ich Summer so geschrien hat. Ich wurde mit Harry mitgezogen, auf's bett. Ich lag zwischen seine beine, er war hinter mir und spielte mit meiner freien Hand, ich redete mit summer noch etwas bis sie Auflegte, weil sie mit Jacob zum Restraurant gingen. Parr mal schlug sie vor mich und Harry mit zunehmen ich lehnte aber ab. Erstens: weil ich heute keine lUst auf restaunrat hatte und Harry auch nicht Und Zweitens: Ich hatte nichts zum anziehen, was für ein Restaurant angebracht wäre. Daher musste sie alleine Mit jacob gehen, was ihr natürlich nichts ausmachte. Ich blieb noch so hinter Harry liegen, bis er anfing meinen Hals entlang zu küssen, ab und zu zuckte ich zusammen, an der stelle wurde ich gebissen." harry, was-"