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Harry's P.O.V:

Ich beobachtete Sam, wie sie schlief. Entweder es kam mir so vor oder sie wurde immer blasser. Ich mach mir sorgen was hat sie? Hat Vlademir das herausbekommen? Vrustriert grief ich mir ins Haar und zog dran, wieso immer den menschen die mir am meisten bedeuten? Ich liebe sam über alles, ich darf sie nicht auch noch verlieren, ich darfs einfach nicht. Erschöpft kniete ich mich vors Bett und nahm Sam's hand in meine. 

"Wie gehts ihr? " fragte mich Sam's mum, ich seufzte. " Sie haben doch die ergebnisse? Was hat sie nun?" Sie seufzte. " Wir sollten das gemeinsam bereden, ruf die Jungs her, ich rufe Daniel und mein Mann an, es wäre dass beste wenn wir es unter uns sagen, ich hab angst Harry." Ihr blick ging runter, als ich sie anschaute. Ich seufzte, stand auf , ließ Sam's hand los und ging nach unten um die anderen anzurufen und denen zu sagen dass sie schnell her kommen sollen. Die verzeiflung und die sorge um Sam, frisst mich innerlich richtig auf, genau jetzt hieß es für sie da zu sein. 

Sam' s P.O.V:

Langsam öffnete ich meine Augen, wo war ich? Achja, in meinem Zimmer, wo ich eben untersucht wurde. Im zimmer war ich allein, wo sind die anderen? Darf ich wieder aufstehen? Ich seufzte und blieb noch liegen. Nach dem ich so da lag , die minuten hab ich nicht gezählt da ich nicht wusste wie viel uhr wir es gerade haben, setzte ich mich auf , schritt für schritt und ich dachte mir würde es schlechter gehen, aber das schwindel gefühl war nicht da. Also stand ich auf und ging langsam zur tür, das sie offen stand musste ich diese nicht öffnen. Schaff ich das bis zur Treppe? Hoff mal Sam. Ich seufzte und ging schritt für schritt langsam weiter. Am treppengelände hielt ich mich fest und holte luft. 

"Sam, bist du das?" Liam? "Eh ja, wieso bist du hier Liam?" Er hat ein gesichtsausdruck aufgesetzt das ich nicht deuten konnte. " Wir sind alle da. " Ich nickte benommen und ging die erste treppen stuffe runter. Liam kam zu mir und nahm mich in seine arme, seh ich so schwach aus? 

Als wir ins wohnzimmer kamen, saßen alle verteilt , nur Harry stand. Mein Bauchgefühl sagte mir nichts gutes,wieso sind alle da? 

"Mum? Was ist hier los?" Keiner sagte ein wort. "MUM!" Sie stand auf, genau jetzt ließ liam mich los, so das ich stand, naja halbwegs stand, liam müsste mich trotzdem stützen. Ich sah Harry an, auch sein gesichtsausdruck war mir unbekannt. Meine mam kam zu mir und nahm mich in den Arm. Ich merke das sie weinte. " Mum, was ist los.? " fragte ich mit zittriger stimme. " Wir haben die ergebnisse erhalten." Ich nickte und guckte meine Mam an, dan Liam, Harry, dan Niall , Louis dan Zayn, dan Daniel, Meinen dad, selbst Simon war hier und die anderen beiden deren namen ich vergessen hatte. " Sagt es mir, was ist mit mir los?" Simon kam zu mir, und umarmte mich. " Dein körper will es nicht annehmen" Ich zitterte. " Nein, bitte" Ich schüttelte mein kopf. " Was heist das?" 

" Liebes, das heist dass dein Körper dieses Gift nicht will. Du bist Imun dagegen. " Ich drehte mich um, Valdemir. " Aber wieso? " Ich will es nicht wahr haben, das nein. Immer wieder schüttelte ich mein Kopf. "Nein, das kann doch nicht wahr sein, bitte." Vlademir kam zu mir und nahm meine Hand. " Liebes, das ergebniss sagt das dein Körper es nicht verträgt, ich vermute es verträgt es nicht weil du früher irgendwie gebissen wurdest,aber das gift dir halt entnommen wurde. So das dass gift jetzt nicht mehr in dein Körper gelangen kann. " 

" Geht das überhaupt? Kann ich also keine von euch werden?" Alle blickten nach unten, alle bis auf simon der mich immernoch ansah. " Simon?" Er seufzte, ich weis das er eine antwort kannte. 

" Sam, ich kann dir dabei nicht helfen, wen dein körper es abwehrt kann man nichts machen. " Ich schüttelte mein kopf zum gefühlten 100 mal an diesem tag. " Nein bitte das..dass kann doch nicht wahr sein, nein." Ich zitterte am ganzen körper und meine tränen konnte ich auch nicht mehr stand halten, diese liefen mir einfach so über meine wangen, simon ging von mir weg, dafür kam harry zu mir und nahm mich in seine arme, zusammen sanken wir zu boden, ich weinte, zitterte am ganzen körper und kralte mich an Harry als wäre er das letzte was ich noch besitze. " Nein..."  

" Babe bitte hör auf. Wir finden einen weg. " Ich schüttelte mein Kopf. " Dafür gibt es keinen ausweg Harry, hast du nicht gehört was simon gesagt hat ? Ich werde wieder zum Mensch" 

" Sam, wir haben nicht gesagt dass du wieder ein mensch wirst" verwundert schaute ich zu Vlademir. " Was?" Er legte seine strin in falten und fuhr fort. " Nun, da du früher von einem Vampir gebissen wurden bist, und da dass gift dan aus dir entnommen wurde, verträgt es sich dafür jetzt nicht mit deinem Körper, aber ein mensch warst du nie, sagen wir so, du warst schon ein vampir nur das gift hat dir gefehlt, als du gebissen wurden bist, kam wohl zu viel des giftes in dein Körper, wen ein mensch zu viel davon in sich hat, kann er sterben, aber da du sogesagt kein mensch warst, beziehungsweise bist, wehrt er es nur ab, das Gift was zuviel ist, aber das heist nicht dass du wieder zum mensch wirst. " 

Ich ließ die worte von Vlademir in mein gehirn einsaugen, hatte ich es also richtig verstanden? " Heist das also, wen ich dich richtig verstanden habe, ich bin immernoch ein Vampir? " Er seufzte. " Das kann ich dir nicht sagen, du bist noch wie soll ich sagen, dein Körper wehrt sich noch gegen das viele gift, du wirst die meiste zeit dieses schwindel gefühl fühlen, es kann auch sein das dir übel wird und fieber ist nicht auszugrenzen, also das heist ruhe für dich kleines, es wäre besser wenn immer einer von euch bei ihr wäre, damit sie nicht alleine ist wen ihr war passiert oder sonst was, man weis nie was passieren mag wen der Körper sich gegen soviel gift ankämpft." Alle nickten. 

Ich klammerte mich in Harrys armen. " Ich liebe dich" hörte ich mich selbst sagen. Harry lächelte und küsste meine stirn. Danach hob er mich hoch und verabschiedete sich von den anderen bedankte sich bei vlademir und ging mit mir in seinen armen hoch in mein zimmer, er legte mich ins bett, ging ans Fester und machte die Rolladen runter, so das es dunkler im Zimmer wurde, dann kam er zu mir und half mir unter die bettdecke zu kommen, nachdem er mir geholfen hatte mich umzuziehen, ich weis zwar nicht wieso aber ich fühle mich schwach und benommen, als ob ich den ganzen tag lang hart am arbeiten war, Harry ging kurz runter und holte mir ein glas wasser und ein eimer falls ich mich übergeben musste. 

Harry legte sich danach zu mir ins bett und kraulte meinen Rücken auf und ab. Dadurch wurde ich müde. Das letzte was ich wahr nahm waren die Worte:" Ich bleib bei dir, in guten sowie in schlechten tagen. Das hab ich dir versprochen." und ein kuss folge auf meine wange. Dann dämmerte ich weg.

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Vielen dank an euch allen an die vielen leser !! ♥ Ich liebe euch sooo sehr, macht weiter so und lasst mir Kommis da *_* würde mich freuen. ♥

-Lots of Love.♥ 

ImpossibleWo Geschichten leben. Entdecke jetzt