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Sam's P.O.V:

Völlig fertig schmiss ich mich auf das Bett, im Hotel, wir haben es 4 uhr Morgens, die letztens gäste sind erst kurz vor 4 uhr gegangen, die hütte haben wir abgeschlossen und sind in einen Hotel her gefahren. "Schatz, willst du lieber nicht dein Kleid ausziehen, bevor du mir noch mit Dem Kleid einschläfst." Lachte Harry. Ich erhob mich und drehte mich zu Hary um, machte meine Haare bei seite und sagte:" Mach du es mir auf, ich hab keine Kraft mehr." Harry neben mir kicherte und sagte besorgt:" Wann hattest du das letzte mal 'Getrunken'?" Ich dachte nach. " Das weis ich nicht mehr aber ich denk das ist echt länger her." Harry hinter mir seufzte während er mir das Kleid öffnete. " Das ist schlecht für dich beziehungsweise für dein Körper, das ist wie eine Diät für ihn." Ich lächelte und meinte:" Ist doch super, dan hab ich ja abgenommen." Harry zog mir das Kleid bis zu meinen Füßen runter, ich nahm es und hing es um einen Stuhl, mir machte es nichts aus das Harry mich in unterwäsche sah. Ich drehte mich wieder zu ihm um, dieser starrte immernoch auf mich und meinen Körper. Ich folgte seinen Blick, mein Bauch ist Dünner, aber sonst sieht alles gleich aus. " Ich geh Jagen und bring uns beziehungsweise für dich was mehr mit, bleib hier, meinetwegen schlaf was. ich Bereil mich. " Ich wollte wiedersprechen, aber Harry kam ir dazwischen. " Nein, Liebes. Sag nichts, es ist mir egal wie gefährlich es jetzt ist, du brauchst das. Ich bereil mich. Ich liebe dich, Sam." Er küsste mich nochmal zum Abschied und schon verschwand er aus der Tür. Ich hoffte nur ihm würde nichts Passieren, um diese Uhrzeit Jagen zu gehen ist meistens Gefährlich, mit einem Beschissenen Gefühl legte ich mich ins Bett. Und schloss meine Augen. 

Ich hörte vom Wohnzimmer geräusche, erschrocken setzte ich mich auf. "Harry?" Plötzlich ging die Tür des Schlafzimmers auf und ein Blutverschmierter Harry sah mich verletzlich und Traurig an. Geschockt schlug ich mir eine Hand auf mein Mund um nicht zu schreien. " Harry." Wisperte ich. Ich stand auf, fast stolperte ich über die Decke die sich in meinen Beinen verwickelt hatte, und ging mit wackligen knien zu Harry. Dieser hat sich an die Wand angelehnt und Keuchte immer wieder, manchmal klang es so ob er nach Luft schnappte. " Harry, was ist Passiert?" ich merkte wie mir die Tränen kamen, ich hätte es wissen müssen, er darf um diese Uhrzeit nicht gehen. Ich stand schnell wieder auf und ging in Bad, holte den Kleinen roten verandskasten und lief wieder zu Harry. " Halt durch schatz." Harry nickte leicht, ich legte eine Hand auf seinen Rücken und drehte ihn so das ich ihn auf den Boden legen konnte. Ich hob danach sein Shirt hoch und mir stockte der Atem, er hat eine große wunde am Bauch und viele Kratzer, ob er mit einer Katze gekämpft hätte. Ich nahm ein Spray und sprüte es auf ein Wattepad und machte vorsichtig das Blut weg, immerwieder zuckte Harry unter mir auf. " Was ist passiert?" Mir traten die Tränen in meine Augen. Ich hielt sie aber mit Mühe zurück. " E..r hat..mich..gefun.den....er hat..sein..tier auf mich...gehätzt.." Verwirrt schaute ich ihn an. Ich müsste ihn wohl später fragen wer und was er Damit meinte. "WIrd gleich etwas brennen." Ich nahm das Spray und sprühte auf die Bauchwunde, Harry nahm meine Hand und drückte sie, ich hoffe er wird sie nicht brechen. Als ich auch diese Wunder fertig gerreinigt hatte, stand ich auf und schmeiste das benutze Zeugs weg und brachte, nachdem ich auch die Bauchwunde mit dem Verband verbunden hatte, wieder ins Badezimmer. Als ich ins Schlafzimmer kam, wollte Harry ausstehen, aber schaffte es nicht." Was willst du versuchen?" Harry schaute zu mir hoch. Ich kniete mich zu ihm hin und streichelte seine Verschwitzten Locken bei seite. "  Bring mich..bitte ins..bett." Ich nickte und half ihm so gut es ging ins Bett zu gelangen. " Ich hol dir was zum trinken, bleib liegen." Er nickte und schloss schmerzverzehrt seine Augen. Ich machte die Tür des Schlafzimmers Zu als ich raus in den Flur zur Küche ging. Ich suchte ihm Kühlschrank nach wasser, was ich auch fand, ich nahm noch schnell ein Becher und wollte wieder ins Schlafzimmer als Plötzlich die  Tür vom eingang aufgebrochen wurde, erschrocken ließ ich beiden, Wasserflasche und den Becher fallen der in 1000 Glasscherben zerfiel. "Wo ist er?" Ich ging schritte zurück, das gibt es nicht, was sucht er hier? Plötzlich ries mich ein geschrei ins schlafzimmer gucken. Harry.

Geschockt ries ich meine AUgen auf, Harry. Wo bist du? Plötzlich hörte ich geräusche im Flur, die Langsam im Wohnzimmer zu hören waren. Geschockt stand ich schnell auf und rieß die Tür des Schlafzimmers auf, Harry schaute mich geschockt an. " harry." Wisperte ich und lief zu ihm. " Hey, ich war doch nicht lange weg, was ist passiert?" als ich an mein Traum dachte liefen mir die Tränen hinab. " Ichh..hab..sch.le..cht ge..trä.um..t." Harry nickte nur und nahm mich noch fester in seine Arme , seine Hände gingen auf und ab, langsam beruhigte ich mich wieder. " Wie lange warst du weg? " Harry sah auf die Uhr und meinte: "Fast 2 Stunden, aber sonst bin ich länger weg, weist du ja, ach und hier." Er hob ein Beutel mit Reh blut drinne. Ich nickte und sagte:" Geh in die Küche ich zieh mir was anderes an. " Er nickte küsste mich und ging in die Küche. Schnell ging ich in das schlafzimmer und zog mir das Bademantel an. Danach ging ich in die Küche, ich roch schon das Blut. Ich bekam hunger. "Hier bitte, Sam." Ich bedankte mich und trank es genüsslich aus. " Danke schatz. Ich hab das echt gebraucht." harry lächelte mich an und nickte. " Wollen wir schlafen? " Ich senkte mein Kopf. Der Alptraum bekomm ich nicht aus meinen Kopf. Was hat es auf sich? Harry kam zu mir und hob mein Kinn an und zwang mich so ihn anzusehen, ich wollte sein Traurigen und besorgten blick nicht sehen, es tut weh. " Was hast du geträumt?" Ich seufzte, ich wusste das er mich das fragen würde. " Das du eh..blutverschmiert her Kamst , du hast von Jemanden genuschelt und gemeint er habe dich gefunden, und sein Tier auf dich los gelassen, du hattest eine Große wunde, genau da." Ich zeigte auf seinen Bauch, da wo ich die Wunde von ihm im Schlafzimmer gereinigt hatte, sein schmerzverziehrtes Gesichts ausdruck hab ich immernoch vor mir, in mein Kopf. 

Harry seufzte. "hast du noch was geträumt?" Ich nickte vorsichtig, wie es nur ging Harry hielt mein Kinn immernoch in seiner Hand. " Ich hab dir geholfen ins Bett zu kommen, nachdem ich dir die Wunden geereinigt hatte, ich ging halt hier her um dir was zu trinken zu holen, Plötzlich wurde unsere Tür eingetreten und ein Blutverschmierter Blonder Junge schaute mich an und fragte mich: Wo ist er?' danach wurde ich wach. " Wiedermal liefen mir die Tränen meiner Wange hinab. " Schscht, Liebes. Sieh mich an, mir gehts doch gut, ich bin heil. Du hast dir wiedermal zu sehr Sorgen gemacht. " Lächelt schüttelter er seinen Locken Kopf. Ich lächelte ihn an und hob  meine Arme hoch, es soll deuten ' Heb mich hoch' er lachte auf und hob mich hoch. " Wollen wir schlafen?" Ich nickte und kuschelte mich in seine Schulter. " Ich liebe dich Sam, mach dir nicht immer so viel sorgen, dein Traum war auch ein bisschen gelogen, wir Vampiere können Zwar verletzt werden, aber wir Heilen schnell wieder, ungefähr 2-5 Sekunden, ist die Wunde geheilt. Auser es ist Silber, kein silber womit die Ketten gemacht werden, ein Speziall Silber. " Ich nickte und sah zu ihm auf, mit seiner freien Hand öffnete er die schiebetür des Schlafzimmers und wir tratten ein. Behutsam legte er mich auf Bett ab, davor zog er mir mein Mantel ab und schmiss ihn neben das Bett, danach entkleidete er sich und legte sich zu mir, sofort als er neben mir lag kuschelte ich mich an ihm und atmete sein Minze Geruch ein. 'Wie schafft er es immer nach Minze zu riechen? ' Langsam wurde ich müder, und irgendwann, spürte ich nur noch den Kuss von Harry auf meiner Stirn und wie er ' Gute Nacht, Mrs. Styles' flüsterte. Danach flog ich wieder ins Schwarze. Eingekuschelt in Harrys Armen. 

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