Kapitel 10

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Ich ging zur Tür und öffnete sie vorsichtig.

Vor mir stand ein schwarz gekleideter mann der sehr groß war.

Aufeinmal zerrte er mich nach draußen ich wollte schreien doch es ging nicht er hatte mir die Hand vor den Mund gehalten.

Er schleppte mich bis zu seinem Auto, es tat weh wie er mit mir umgang als wäre ich ein kuscheltier.

Mir gingen sehr viele schreckliche Dinge durch den Kopf 'was will er bloß mit mir ich kenne ihn doch garnicht, haben diese unbekannten anrufe damit zutun' in diesem Moment hatte ich mehr als angst ich wollte einfach nur zurück zu meinen Freunden, woher wusste er wo ich wohne und was mach ich hier.

Ich merkte das ich in einem Lkw saß mit gefesselten Armen und Füßen. Ich hatte noch nicht mal meinen Handy mit , ich bin geliefert.

Es wurde aufeinmal alles ruhig wir hielten an, er machte die Tür auf und holte mich raus, draußen war es Stockdunkel und ich konnte meine eigenen Schritte nicht erkennen.

Er zerrte mich weiter in eine Garage, ich blieb ruhig und gab kein einziges Wort raus.

Als er mich auf einen Stuhl setzte fing das Gespräch an:

Mann: ich habe erfahren das du, liebe alessia mit einem so genannten Carlos befreundet bist,  sagt dir der Name etwas?

Ich: warum soll ich mit dir sprechen ich kenne dich nicht und was willst du von mir? bring mich zurück,  wer bist du zum Teufel! schrie ich.

Mann: wenn du nach Hause willst musst du mir erst meine frage beantworten!

Ich: ich kenne Carlos aber was hab ich damit zutun? gab ich frech zurück.

Mann: Er schuldet uns eine menge Kohle er ist verschwunden deswegen frag ich dich wo er ist!

Ich: ich weiß nicht wo er ist ich schwöre und kennen tu ich ihn auch nicht richtig.

Mann: wenn du mir nicht die Wahrheit sagst bekommt dein Kumpel und du Stress das sag ich dir jetzt schon mal.

Ich: ich sage aber die Wahrheit, bring mich sofort nach hause!

Er packte mich und kam mir nah 'vergiss nicht was ich dir gesagt habe, ich weiß wo du wohnst' flüsterte er.

Wir gingen zurück zum Lkw und ich dachte mir in diesem Moment 'ich will und werde nie was mit Carlos Zutun haben'

Als ich mein Haus sah hielt er an und ich wollte gerade die Tür vom Lkw öffnen, doch er hielt mich fest am Arm fest und sagte zum Abschied 'du sagst niemandem das ich hier war' und schon ließ er mich los und ich rannte so schnell wieder zurück zur Haustüre, anschließend klingelte ich es war drinnen total laut und mich hörte keiner alles was ich hören konnte war das lkw das weg fuhr.

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