Ein kühler Montag Abend. Ein junger Mann, ja eigentlich mehr ein Teenager, schritt die Straße hinab. Es war windig und es nieselte. Aber die kühle Nachtluft ließ ihm die Freiheit, die er bei Tage nicht hatte. Er war versteckt. Hatte seine Ruhe. Niemand wollte etwas von ihm oder störte ihn. Er befand sich auf dem Weg in ein Resturant. Dort sollte ein großes Familienfest statt finden. Alle seine Verwanten würden dort anwesend sein. Bis auf seinen Großvater mütterlicherseits. Dieser lag im Koma, da er vir einem Jahr einen schweren Unfall mit dem Motorrad hatte. In der Fehrne sah er schon die Lichter des Resturants. Seine Familie hatte es gut gemeint und hatte deshalb das nobelste von allen herausgesucht. Dennoch hatte er sich ein bisschen Zeit gelassen zu dem Fest zu kommen. Er schätzte die Anwesenheit seiner Verwanten nicht so sehr und wollte eher Abstand. Er hatte das Gefühl, dass niemand ihn verstand und ihn auch niemand verstehen wollte. Während er so überlegte schritt er auch schon über die Türschwelle des Resturants. Die Musik spielte, es wurde getanzt und er langweilte sich. Er wollte am liebsten direkt wieder gehen und sehnte sich nach seinen Freunden. ,,Ach Schatz, willst du nicht etwas essen?" sprach seine Mutter ihn in einem hohen Ton an. ,,Nein danke. Sobalt ich hungrig bin, nehme ich mir etwas vom Buffet." erwiederte er. Er machte sich auf zu den Toiletten. Dem einzigen ruhigen Ort. Er stemmte sich auf das Waschbecken und schaute in den Spiegel. Gelangweilte, tief braune Augen starten ihn an. Die etwas dunkleren Haare hatte er nach oben gekämmt und mit Wax fixiert, diese wurden aber vom Regen zerstört. Er schaute sich weiter an und es erschien ihm so als würden Jahre ins Land streichen. Doch dann hörte er einen Knall. Wie ein Schuß. Dann ein Schreien. Totenstille. Doch dann brach Panik aus. Es fielen noch mehr Schüße und es gab noch viele Schreie. Dann kehrte Ruhe ein. Doch diese Ruhe wurde von einem hämischem Lachen zerstört. Dann wurde die Tür zugeschlagen und alles war ruhig. Er war allerdings im Stande etwas zu machen. Er entschied sich, die Polizei zu rufen und erst dann aus der Toilette rauszukommen, bis sie dort eintraf. Er holte also sein Handy aus der Tasche und wählte die Nummer.
,,Guten Tag, GCPD. Wie können wir Ihnen helfen?"
,,Ein Überfall. Nobelresturant im Park. Warscheinliche alle außer mir tot. Es gab eine Schießerei."
,,Rühren Sie sich nicht vom Fleck, bis wir da sind. Sind sie im Gebäude?"
,,Ja, ich war zum Zeitpunkt der Schießerei auf der Toilette."
,,Alles klar. Wir sind in zwei Minuten dort."
Er legte auf. Er schaute sich im Spiegel an und sah dass er aus der Nase blutete. Es wurde ihm schwarz vor Augen. Er versuchte sich mit letzter Kraft an dem Waschbecken fest zu halten, doch er schaffte es nicht.Zeitsprung
Als er wieder aufwachte, lag er in einem Krankenhaus.
,,Da sind Sie ja. Wollen Sie etwas essen oder trinken?"
,,Wo bin ich und welchen Tag haben wir heute?"
,,Heute ist der 16.9.1980. Außerdem sind Sie im Gotham Hospital."
,,Oh, okay. Könnten Sie mir die Zeitung geben?"
,,Ja klar! Welche lesen Sie den gerne?"
,,Einfach einen Newsletter oder so was."
,,Okay...bitte schön der Gotham City Newsletter."
Er schaute die Zeitung an. Der Titel war: Der Tanz mit dem Teufel. Er las den Artikel durch. Es war etwas über ihn und den Sohn der Wayne Familie geschrieben. Bruce Wayne hatte am selben Tag wie er seine Eltern verloren. Nur dass er seine gesamte Familie noch dazu verloren hatte.
Er wurde schnell entlassen da er keine Schäden davon getragen hatte. Das hattem ihm die Ärtzte gesagt, doch er wusste dass das nicht stimmte. Er war arm. Er gehörte zur unteren Schicht. Alle die arm waren, wurden schlecht behandelt. Überall in Gotham.
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The Life Of A Joker
FanfictionJoker in jungen Jahren. Wieso ist er so wie er ist? Wieso ist es sein Leben und nicht das eines anderen? Der Junge James Menathon Denlay lebte normal. Er wollte nicht anders sein als alle anderen, doch er war es. Er verlor alles. Es war nicht normal...