KURZGESCHICHTE Nearly to the end.

Nearly to the end.

Hallo! Ich heisse Mandy und bin 17 Jahre alt. Momentan habe ich gerade Ferien. Mein Freund, namens James, ist 19 Jahre alt und verbringt seine Freien gerade auf einem Kreuzfahrtschiff. Wir sind schon seit 3 Jahren zusammen und immer noch total glücklich miteinander. Wenn er wieder nachhause kommt wollen wir heiraten. Ich weiss ihr denkt euch jetzt sicher, OMG erst 17 und sie will schon heiraten?! Aber ich weiss das er der richtige ist und das ich mein ganzes Leben mit ihm verbringen will. Ohne ihn kann ich nicht leben! Ich will später auch einmal Kinder mit ihm haben! Ein Junge und ein Mädchen! Ich vermisse ihn jetzt schon obwohl er erst fünf Tage weg ist. Ich wollte eigentlich auch mit, ich konnte aber nicht weil ich krank bin! Er wollte eigentlich bei mir bleiben, aber ich habe darauf bestanden das er geht. Ich nehme meinen Laptop und setze mich au die Couch. Ich schalte meinen Laptop an um zu schauen ob James mir geschrieben hat. Tatsächlich. In dieser steht.

Meine süsse Mandy

Ich liebe dich wie ich noch nie zuvor jemanden geliebt habe. Ich werde dich auch immer lieben, egal was passiert. Das Schiff fängt an zu sinken und ich verbringe meine letzten Minuten um dir, diese Abschiedsmail zu schreiben. Ich werde auf dich warten! Dort oben wird es schön sein und ich werde immer auf dich schauen können. Ist eigentlich fast so als wäre ich bei dir, zwar nicht körperlich aber seelisch. Ich hoffe du vergisst mich nicht und wirst glücklich. Mach keine schiesse meine kleine Prinzessin! Ich werde dich vermissen! Ich liebe dich!

Liebe grüsse meine kleine von deinem James.

Ich schaltete den Fernsehen an und da die Nachricht. Das Kreuzfahrschiff auf dem er war, es sank! Ich hörte dem Moderator nicht richtig zu hörte aber wie er sagte,,: Voraussichtlich wird es keine überlebende geben.'' Wieso? Mir liefen jetzt schon die Tränen wie in Bächen! Wieso James? Mir liefen noch mehr Tränen hinunter wenn das noch ging. Ich konnte nicht aufhören daran zu denken. War es wirklich die richtige Lösung? Ich sah keine anderen Weg. Ich nahm einen Zettel und schrieb etwas darauf. Danach legte ich ihn auf mein Bett. Ich zog mir noch schnell das Armband an das mir James geschenkt hat als er die Verlobung bekannt gab. Ich rannte aus dem Haus. Ich stieg auf das morsche Geländer. Hatte ich nicht vorher gesagt das ich nicht ohne ihn leben kann? Ich schaute hinunter und ich wusste es. Mein letzter Gedanke war: Es wird das richtige sein. Ich werde schneller bei ihm sein als er gedacht hätte. Dann ein letzter Atemzug und ich sprang.

ENDE