Finstere Orte

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ich beobachtete das grosse Mädchen mit den langen braunen Haaren und den elektrisch blauen Augen schon lange. seid ich sie das erste mal in der schule sah, ging sie mir nicht mehr aus dem Kopf.  ich fragte mich oft, wie es sein würde das messer in ihren wunderschönen Körper zu rammen. immer und immer wieder. nur dieser Gedanke ließ es mich so lange aushalten. doch heute war es soweit.  dies würde der beste Moment in meinem erbärmlichen leben werden. sie kam gerade von ihrer besten Freundin. es war bereits dunkel geworden, ein kalter wind wehte durch die gasse, in der ich mich versteckte. da kam sie. ihr haar umwehte sie leicht,  sie ging schnell, als wüsste sie was gleich mit ihr passiert. ich setzte mich in Bewegung.  sie war schon einige Meter vor mir, deshalb beschleunigte ich meine Schritte ein wenig. das mit chlorophorm Getränke Tuch hatte ich bereits in der hand. nur ein Schritt,  dann war ich hinter ihr. ich erstickte ihren Schrei mit dem Tuch.  sie wehrte sich noch kurz, dann wurde ihr Körper regungslos.  ich trug sie zum Kofferraum meines Autos,  welches ich an der nächsten ecke geparkt hatte. ich fuhr so schnell es ging in den wald. wochen hatte es gedauert, den Raum unter der erde zu bauen. ich trug sie hinein, fesselte sie an den boden. langsam kam sie zu sich. sie sah mich kurz mit vor Furcht geweiteten augen an, dann fing sie an zu schreien. ich schlug ihr ins Gesicht,  damit sie die klappe hielt. als ich näher kam erkannte sie mich. "oh mein gott" stiess sie hervor.  " was hast du mit mir vor?! wieso tust du mir das an?" fragte sie mit zitternder stimme. ich sah ihr in die augen und lächelte.  dann setzte ich das messer knapp unter ihrem auge an und drückte zu. ich zog es die gesamte Länge bis zum hals hinunter. Blut tropfte auf meine Finger und den boden. sie stieß einen fürchterlichen Schrei aus. ich genoss jeden ton. so machte ich weiter. ritze in ihren bauch. blut bedeckte den gesamten boden. als sie mich anflehte aufzuhören, mit letzter kraft, erfüllte ich ihr ihren Wunsch.  ein letzter stoss zwischen die Rippen beendete es. keine schreie mehr, kein flehen. nur endlose stille...

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⏰ Letzte Aktualisierung: Nov 11, 2013 ⏰

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