Verzeiht sie mir?
Adrians Sicht:
Am folgenten Tag war Freitag, ein Feiertag. Das hieß keine Schule und der perfekte Tag um mich bei Marinette zu Entschultigen. Ich wusste wo sie wohnt und Gorilla, mein Schafuer, konnte mich jeder Zeit dort hinfahren wohin ich nur wollte. Einmal quer durch die Stadt und schon stand ich vor einer kleinen Bäckerei. Dort wohnte sie in einer ganz netten kleinen Backstube die ihren Eltern gehörte. Und so nebenbei kann die Familie Dupain-cheng gute croissants machen. Endlich stand ich vor der Türe und aus Angst, sie könnte mir nie wieder verzeihen, zögerte ich zu Klopfen.Wagte es dann aber doch. Nach einer kleinen Weile hörte ich ein paar schnelle Schritte auf die Tür zugehent. Diese öffnete sich und eine kleinere Dame lächelte mich warmherzig an. Sie musste wohl Marinettes Mutter sein
: ,,Guten Tag Frau Cheng, dürfte ich mit ihrer Tochter reden? es ist sehr Wichtig."
fragte ich höfflich mit einen leichten Lächeln
: ,,Aber Natürlich, bitte komm doch herein."
Dankend trat ich ein.
Ich betrat zunächst einen eher mittelgrößeren Raum. Es war ganz nett eingerichtet. Eine Couch mit kleinen Kissen beschmückt und Fernseher standen am anderen Ende. Ein kleines weißen Tischchen stand zwischen Couch und Fernseher darunter ein runder Teppich. Neben mir befand sich eine Treppe die zu einen weitern Zimmer hinauf führte und dahinter eine kleine mini Küche.: ,,Marinette sitzt oben in ihren Zimmer." lächelte mir Marinettes Mutter zu
: ,, Danke Frau Cheng."
: ,, Nenn mich ruhig Sabine" zwingerte sie mir kurz zu und ging. Langsam stolpperte ich nun die Treppe hinauf und öffnete die Bodenklappe.Marinettes Sicht:
Still sitzend saß ich auf meinem Schreibtisch und war wiedermal am Designen, mein Lieblings Hobby.
: ,, Bist du immer noch traurig?" Fragte mich eine besorgte Stimme
:, , Nein alles bestens Tikki, keine Sorge." Versichert blickte ich sie an und fakete ein Lächeln.Plötzlich hörte ich wie die Eingangstüre geöffnet wurde und Jemand eintrat.
: ,, Verdamt, Tikki wir haben Besuch versteck dich schon mal, meine Mutter wird sicherlich hochkommen und mich runterschicken."
Wärend des Wartens, dass mich meine Mutter hollen würde, aufgrund des Besuches, designete ich solange weiter.
Bis endlich die Schritte zuhören waren, die auf mein Zimmer zugingen und sich schließlich auch die Bodentüre hinter mir öffnete.
: ,,Ich komme gleich runter Mama. Wer ist den überhaupt da?"
Fragte ich vertieft.
: ,, Na ich ."
Ich erschrack. Das war nicht meine Mutter und anhand dieser Stimme wusste ich wer sich gerade hinter mir befand. In diesem Moment wurde ich leicht sauer auf Mama, da sie mich nicht gewarnt hatte. Ich hoffte nur diese Person würde meine Bilder und Poster auf der Wand nicht wahrnehmen und einfach übersehen. Schweigend wartete ich darauf Adrian Reden zu hören. So herschte eine ewige Stille. Jedoch unterbrach er diese mit einen Räusbern: ,, Mari, ich bin gekommen um mich bei dir zu entschultigen für meine gestrige Tat. Ich weiß zwar nicht wie du dich jetzt fühlen musst aber ich glaube deine Gefühle sehr verletzt haben.Weißt du?, ich wollte dich nicht wirklich benutzen ich hatte nur nach eine Ausrede gesucht damit ich nicht ausgerechnet mit Chlóe zu diesem Sommerfest hingehen musste. Außerdem so glaube ich hattest du doch vor 2 Tagen versucht mich nach einem Kinobesuch fragen.Ich hätte dir Zusagen sollen wurde dann aber von Chloe wieder überrumbelt. Wie dem auch sei das war eine beschissene Idee, ich war ein Arsch und es tut mir Leid." Er schluckte Kurz
: ,,Verzeihst du mir?"Ich konnte es nicht glauben
War ich ihm etwa wichtig?
Und was ist mit Chloé? Hat er sich überhaupt schon bei ihr entschuldigt? Was nun?Entschlossen drehte ich mich langsam um und stand Adrian gegenüber.
: ,, Gut ich verzeihe dir."
Brachte ich ernst heraus.
Adrian lächelte leicht und ich konnte mir eines auch nicht verkneifen. Jedoch verschwand seines wieder
: ,, Und die ganze Sache ist auch wieder vergessen? " fragte er besorgt.
: ,, Ja klar, da du dich so nett bei mir entschuldigt hast.": ,, Ich möchte es trotzdem wieder Gut machen, wäre es ok wenn wir wirklich morgen zusammen ins Kino gehen könnten? Ich zahle auch unseren Eintritt und das Popcorn." fragte er grinsend.
Ich überlegte kurz.Mein Traum ist wahr geworden, fragte er gerade wirklich nach einen Date?
Sollte ich Ja sagen? Nachdem er......
Egal ich hatte ihm verziehen außerdem schien es so als ob ich ihm Wichtig geworden bin. Und er blickt mich mit seinen süßen Lachen so verführerisch an.Ich konnte also nicht anders als "Ja" zusagen und dies tat ich festentschlossen. Ich schreite innerlich sogar.
: ,, Ok also ich holle dich dann morgen gegen 14:00 Uhr ab!?"
Zwinkerte er mir zu
: ,, Perfekt."
Sagte ich und wurde leicht rosa.
Ich begleitete ihn noch bis zur Eingangstüre und er wollte gerde gehn als er sich noch kurz umdrehte.
: ,, Bis morgen Marinette."
Verabschiedete er sich
: ,, B-bis M-morgen."
Stotterte ich wiedermal vormich hin und winkte zum Abschied. Ein bisschen verliebt schaute ich ihm hinterher und schloss dann die Türe.
: ,, Ein sehr netter junger Mann, wann ist eure Hochzeit?"
Fragte meine Mutter die plötzlich hinter mir auftauchte. Rot wie eine Tomate antwortete ich leicht genervt.
: ,, Ach Mama wir sind doch nur Freunde."
Sie gab mir ein ihr typisches warmherziges Grinsen und verschwand in die Bäckerei.
Ich lief darauf schnell in mein Zimmer und schmiss mich überglücklich auf mein Bett.
Tikki flog aus ihrem versteck und schwebte bereits mit einem breiten Lachen über über meinen Kopf. Sie freude sich mit mir.
: ,, Ach Tikki ich bin so Glücklich, aber kann ich ihn vertrauen? Du weißt doch wie er meine Gefühle verletzt hatte. Und wie er sie auch noch so schnell wieder vergessen ließ."
lächelte ich verträumt, jedoch leicht besorgt.
: ,, Natürlich, ich bin mir sicher , dass es ihm sehr Leid tat und ihm bewusst ist was er da eigentlich getan hatte. Aber er hat sich ernsthaft bei dir entschuldigt und ich bin mir sicher, dass du ihn auf irgendeiner art und Weise etwas bedeutest."
Versichterte sie mir und umarmte mein Gesicht. Ich war glücklich eine Freundin zuhaben wie Tikki. Ich wüsste nicht was ich nur ohne sie machen sollte. Nach ner weile warf ich ein Bilck auf die Uhr.
Es wurde schon spät und Tikki und ich gingen Schlafen. Immer noch überglücklich freude ich mich schon auf Morgen. Dann fielen mir die Augen zu und ich schlief friedlich einDas 5te Kapitel ist hier somit zuende. Ich will mich ab heute mal an euch richten und fragen ob ihr irgend ein Wunsch zu dieser Geschichte hättet die ich vlt dann einbauen könnte.:)
Würde mich auch interessieren wie ihr euch vorstellst wie es jetzt weitergehen wird. Naja ich hoffe euch hat das Kp gefallen:)
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Verfluchtes Liebes Leben
FanfictionMarinette ist ein normales Mädchen das noch zu Schule geht. Allerdings führt sie ein Doppelleben als Superheldin die akumatiesierte Menschen des Altags bekämpfen muss. Ihr Partner steht ihr dabei treu beseite und zusammen retten sie als Ladybug und...