Kapitel 2 - Der Keller

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Soll ich irgentwas bestimmtes Anziehen, ich meine es ist nur ein normales Treffen doch ich hatte das Bedürfniss mich ein bisschen heraus zu putzen. Ich endschied mich dann für ein schwarzes Nirvana Shirt und einer kurzen blauen Jeans.

Auf dem Weg zu unsem Treffpunkt hatte ich ein komisches Gefühl im Magen, ich fragte mich ob ich das Richtige tue,  ich frage mich ob ich überhaupf sterben will und ob ich alles hier wegwerfen will. Ich dachte eine weile nach doch kam dann zu dem Endschluss wie zuvor, es gibt nichts mehr was mich hier halten könnte. Oder was mich glücklich macht, irgentwas, was mich erfüllt und mich fühlen lässt. Ich bin alleine, und ich habe nicht die Kraft noch weiter so zu leben und auf ein "Wunder" zu warten.

Es war wurde langsam dunkel, und ich war fast da.

Als ich ankam betrat ich dass Schulgelände mit einem Bedrücktem Gefühl. Es war komisch hier zu sein, so ganz alleine meine ich. Dann saß mich genau da hin wo ich mich heute mit ihm unterhielt. Einige zeit passierte einfach nichts, ich wartete mindestend eine halbe stunde. Und bei meinem glück fing es an zu regenen, aus dem Regen wurde Hagel, aber ich gab die Hoffnung nicht auf dass er noch kam.

Ein blauer Van fuhr auf das Schulgelände seine Scheinwerfer scheinten unmittelbar in meine Augen, ich musste sie zukneifen.

Es stieg jemand aus,  ich konnte es kaum erkennen doch als er dann vor mir stand.

"Ilay" sagte ich sehr laut, mit einem breiten grinsen.

"Endschuldige" sagte er.

Er nahm mich an die Hand, ich glaube ich wurde ziemlich rot. Wärendessen kramte er einen Schlüssel raus. Wir gingen einige Schritte weiter, es führte eine Treppe auf dem Schulgebäude in eine art Keller. Mir wurde kalt. Er schloss die Tür auf und fürte mich hinein.

Ich sah ein rotes altes Sofa rechts in der ecke stehen, und auf der anderen seite mengen von Kartons.

Er musterte mich.

"Dir ist kalt oder?" sagte er mit einer führsoglichen stimme.

"Passt schon" erwiederte ich.

Er kramte in einen der Kartons rum und holte eine Rote Stoffdecke mit grünen Punken raus, er ging einmal um mich herum und lag sie mir von hinten um meinen Rücken, dabei war er ganz nah er berührte meinen Rücken  sanft.

Ich konnte von draußen immernoch den Regen lauschen. Ich stand verwirrt in diesem Raum.

Er setze sich auf den Boden, und traute mich nicht was zu sagen oder zu fragen. Ich setzte mich neben ihn. Er rückte näher an mich heran an- was  mich sehr verunsicherte. "Lynn McCall richtig ?" Fragte er. "Ja "
Es folgt lange Zeit stille und wir saßen einfach nur da,  und starrten in die Gegend. Er schaute erwartungsvoll. Dann drehte er seinen Kopf in meine Richtung. Ich spielte mit der Decke und sagte " ich dachte an Schlaftabeltten ich wollte sie nicht in der Apotheke holen." er grinste darauf.

"Da deine mutter dort arbeitet richtig? Man kann sich auch anders umbringen "sagte er überzeugend.
Als er dass sagte gingen mir zu viele Dinge durch denn Kopf.

"W-woher weist du.." sagte ich verunsichert.

"Lynn, ich sehe vielleicht so aus aber dumm bin ich nicht ." sagte

Ich verstummte.

"So erbärmlich McCall."sagte er aufgewühlt.

"Es ist schwer zu erklähren" ist dass wirklich so erbärmlich denke ich mir. Ich dachte nach, doch ich konnte es nicht unterdrücken. Und weinte los.

Ilay macht große Augen.

"Endschuldige ich bin nur ein bisschen überfordert" seufzte ich.

"Flenn nicht." Sagte er. Er musste sich überwinden aber er nahm mich in den Arm. Das fühlte sich gut an, so sicher.

"Ich weis das du das schaffen kannst." sagte er begeistert.

"Ich werde dir nichts geben kein Drogen usw. du kriegst das schon hin" fügte er hinzu.

Das machte mich so sauer da konnte ich mich nicht mehr zurück halten.
"Du hast garkeine Ahnung von meinen Leben Ilay" sagte ich sauer und aufgewühlt. Ich stand auf und würdigte ihm kein Blick. Ich ging die Treppe hoch und drehte mich kurz noch um. "Schönes leben Illay."

An meiner Haustür angekommen drehte ich mich noch einmal um da ich dachte er wäre mir hinterher gelaufen um... ach keine Ahnung.

Suizid - Alles endet aber nie die Liebe.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt