Kapitel 7- Vergangenheit

12 1 0
                                    

Am nächsten morgen war ich total verwirrt. Ich stieg langsam aus meinem Bett und musste erste eine Weile nachdenken bis ich wieder begriff wo ich grade war. Nachdem ich unter angekommen bin stieg mir direkt der Geruch von Pfannkuchen in die Nase.
Meine Vermutung traf zu, Ilay stand in der Küche und war am kochen. "Ich wusste garnicht das du kochen kannst" sagte ich verschlafen. "Nun jetzt weist du es" er schaute zu mir und zwinkerte mich an.
Der Tisch war auch schon Gedeck. Seine Oma saß schon da, allerdings noch im Nachthemd. Er zeigte auf den Stuhl und zog ihn vor damit ich mich setzten kann. "So ein Frühstück hätte ich schon lange nicht mehr" sagte ich dankbar. "Ach das ich doch selbstverständlich."
Ich seufzte "Trotzdem vielen Dank"
Nach den leckeren Frühstück haben wir den Tisch abgeräumt. "Willst mitkommen ich muss noch in die Apotheke für meine Oma" fragte er lieb. "Ach wieso nicht" antworte ich.
Die Stadt hier ist echt mega schön. Sehr klein aber fein. Wir waren schließlich noch in ein paar Läden drinnen und die Sachen waren echt wunderschön. Ilay steckte mir ein Smaragt farbenen Bikini in die Hand und schaute erwartend drauf. Er machte große Augen. Ich drehte mich um. Ohhh. Er forderte mich dazu auf in die umkleide zu gehen und das Kleid anzuprobieren.
Ich ginge auf die Kabine zu und schloss den Vorhang hinter mir. Ich zog mich aus. "Bist du fertig, darf ich gucken ?" Sagte er. "N-nnneiiin" sagte ich hektisch.
Ich beobachte mich eine Weile im Spiegel und war beschämt es Illay zu zeigen. Der Bikini saß perfekt und passte zu meiner Hautfarbe. Nach langem Zögern kam ich aus der Kabine. Ilay machte große Augen als er mich sah. "Wow" sagte er. Ich versuchte meinen halbnackten Körper ein wenig zu verstecken . "Das sieht wirklich sehr gut aus" sagte er stotternd. Als ich mich wieder umgezogen habe nahm er mir den Bikini aus der Hand. "Ich bezahl" er riss mich an der Hand mit ohne was sagen zu können.
Auf dem Weg zurück zu seiner Oma haben wir ein bisschen über die Gegend geredet und was hier so in der Nähe ist. Es war ziemlich stickig im Auto da es heute sehr heiß ist und wir in der Sonne haben parken müssen. "Lynn wie wäre es mit einem kleinen Ausflug ?" fragte mich illay. "Ähm es wird schon bald spät?" Sagte ich fragend. "Ja oder nein ?"
Ich zuckte mit den Schulter und nickte anschließend.
Wir schellten an der Haustür seine Oma machte kurze Zeit später auf. Wir übergaben ihr Ihre Medikamente und lächelte, darauf verschwand sie nach oben.
Er drückte mir den gekauften Bikini in die Hand. "Den solltest du anziehen" "Sei in einer Viertelstunde fertig!" Sagte illay zu mir.
Ich stand überfordert im Raum.
Ich zog mir den Bikini an und ein weißes Kleid drüber, dann beguckte ich mich nochmal im Spiegel und experimentierte mit meinen Haaren. Schlussendlich habe ich sie einfach offen gelassen.
Als ich fertig hinunter kam stand illay schon fertig im Flur und wartete auf mich.
Wir führen mehr als eine halbe Stunde bis wir fast da waren. Ich schaute aus dem Fenster und zu sehen waren viele hohe zugewachsene Felsen und Steine drumherum Bäume.
Er hielt den Wagen. Wir stiegen aus und er führte mich noch ein wenig weiter bis wir da waren.
Es war eine Art See drum herum riesige hohe Felsen was es wie eine Grotte ausgesehen lassen hat. Ich war wirklich geflasht es war wunderschön. Das Wasser war klar blau und man konnte bis auf den Grund gucken es war zwar sehr klein durch die vielen seine und Felsen aber das machte es alles noch schöner. Ich schaute illay an und setze ein großes Lächeln auf.
Er zog sein T-Shirt aus und stand nur noch in Badehose da.
"Worauf wartest du ?" Fragte er mich.
Ich schaute an mir herab. Ich zog ganz langsam mein Kleid aus. Und stand da sehr verunsichert so wie in der umkleide.
Illay kam zu mir und nahm meine Hand , wir gingen gemeinsam ins Wasser. Es war eine schöne Erfrischung an diesem heißen Sommertag.
Ich war nun bis zum Bauchnabel im Wasser und illay schwamm auf mich zu und döpte mich hinein. Als ich auftauchte waren meine Haare im ganzen Gesicht verteilt Pitsche nass. Ilay kam näher so das und nur noch wenige cm trennen, er hilft mir die Haare aus dem Gesicht zu bekommen. Ich schaute ihn böse an und spritze ihn nass. Wir hatten eine Menge Spaß und hatte alles drumherum vergessen. Es wurde schon dunkel und wir haben beschlossen das Wasser zu verlassen ich zitterte ein wenig da es echt schnell kühl erwiesen ist. Illay bemerkte das natürlich und nahm ein Handtuch und legt es mir von hinter über die Schultern. Dabei umarmte er mich von hinten und rubbelte mich ein bisschen trocken.
Nach einiger Zeit stille kamen zwei Jungs auf uns zu. "Ilay alter Freund " sagte der eine mit einer dunklen Stimme und einem Akzent. Er schaute fragend doch als er sich umdrehte machte er große Augen und nahm sofort meine Hand. "Ich hoffe du errinnerst dich noch gut an uns" beide von ihnen lachten. Ich war wir verstummt. "Das ist doch schon Jahre her" sagte Illay.
Einer von ihnen kam auf mich zu und schaute mich an. "Na Puppe" sagte einer und grapschte mir an den arsch. Illay rannte auf ihn los und schlug ihn ins Gesicht. Ich stand daneben völlig verängstigt und irritiert. Der andere kam auf Illay zu und schlug ihn auf die Nase. Beide gingen auf ihn los und Illay blutete und liegt am Boden. "Nächstes mal hasst du lieber das Geld sonst endet es nicht so freundlich."
Als sie nicht mehr zu sehen waren rannte ich auf Illay zu der auf dem Boden lag. "Illay Ilay!!" Schrie ich wie verrückt. Er antwortet nicht. Ich durchsuchte seine Tasche und habe sein Handy gefunden. Ich suchte nach der Nummer seiner Oma und rief sie an die darauf hin einen Krankenwagen tief. Nach einigen Minuten kam ein Krankenwagen und Illay lag hilflos auf der liege im Wagen. Mir kamen die Tränen.

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: Sep 02, 2017 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

Suizid - Alles endet aber nie die Liebe.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt