Ein Ganz Normaler Halbgott (percy Jackson Ff)

Der Flug

Anikas Sicht:
Mira sah mich besorgt an als Herr Zwar fertig war, ich lass in ihrem Blick schuld Gefühle Besorgnis und Angst
"ich wollte es dir sagen wirklich Anika, aber ich durfte nicht, es hätte denn ganzen Einsatz gefährdet, bitte" sie war denn tränen nah. "Schhh" ich nahm Mira Fest in denn arm "ich bin dir nicht böse"
Mira sah mich hoffend an: "wirklich nicht ?" "Hey du bist meine beste Freundin, ich brauch dich und außerdem hast du mir auch schon so viel miest verziehen... "

Ich war ihr wirklich nicht böse sie war mir einfach zu wichtig. ich umarmte sie noch etwas länger, als ich sie los lies sah ich in ihre Augen, sie waren leicht gerötet, aber wieder trocken.

"wer ist eigentlich deine Mutter ?" "meine Mutter ist Hores die Göttin der Jahreszeiten und des geregelten Tagesablauf" antwortete Mira. " Und ihrer Herr Zwar ?"

Fragte ich ihn wärend ich mich zu ihm umdrehte " du kannst mich Jan nennen wir sind ja schließlich nicht mehr in der Schule " Begann er, "Mein Vater ist Zelos, der Gott des Eifers. Ich bin bei allem was ich Tu sehr eifrig dabei und immer bestrebt alles Perfekt zu machen, was mir aber leider durch mein über eifer nicht immer gelingt, wie du eventuell im Sport oder Geschichtsunterricht schon bemerkt hast"

Ja das hatte ich, er war eigentlich ein netter Lehrer aber er war in manchen Dingen  einfach zu engagiert und zu festgelegt. Ich Blickte zu Jack rüber "was ist mit dir Jack ? wer ist dein göttlicher Elternteil ?" Jack hatte mich die ganze fahrt über angesehen und meine Reaktionen Beobachtet, er wusste das alles schon längst, was Herr Zwar mir gerade offenbart hatte, aber er gehörte nicht zu Herr Zwar's "Rettungstrupp".

Er sah mich an und dann wieder in die ferne " Nicht jetzt , ich werde dir das alles erzählen, aber nicht hier" ich wusste nicht warum aber Jack war tief traurig, irgendwas musste passiert sein bevor er auf unsere schule kamm, etwas das mit seinem Göttlichen Elternteil und Herr Zwar zu tun hatte. Ich griff nach Jacks Hand und drückte sie leicht, sie war warm und groß er erfiederte denn druck und sah mich an, er sagte nichts doch ich lass in seinen Augen die Liebe und Besorgnis die er für mich empfand.

Ich lehnte mich gegen Jacks Brust sie war warm und ich konnte seinen Herzschlag hören. wir flogen über einige kleine Dörfer und Städte und über einen Wald. Am Horizont ging langsam die Sonne unter und tauchte alles in einen zauberhaften Schein.
Jack legte seinen Arm um mich.
Dieser Tag war wohl der Ereignis reichste Tag meines LEBENS.

Ich musste an den Jungen aus dem Kino denken. Das Bild seines blutüberströmte Körpers ging mir immer wieder durch den Kopf. Sein angsterfüllt erstaunter Blick der mich flehend an SAH, jagte mir einen kalten Schauer über den Rücken ich wusste er war kein Monster, er war ein Mensch und er war nicht tot gewesen, aber er würde verblutet sein wenn ihm niemand zu Hilfe gekommen war.

Mir schossen Tränen in die Augen, ich wusste es war Notwehr, aber hätte es nicht einen anderen Weg geben können? ich drehte mich weg, ich wollte nicht dass die anderen mein Tränen Sahen.

Ich konnte einige schluchz unterdrücken, aber die Tränen Rannen immer weiter über meine Wange. Ich hatte seinen Blut an meinen Händen und es gab nichts was meine Hände reinwaschen konnte. Ich sah nichts mehr Vor Tränen.

Jack zog mich zurück in seine Arme, ich drückte mein Gesicht tief in seine Brust und lies denn Tränen freien Lauf. Es war zu viel ich könnte das nicht, immer stark bleiben, ich viel tief in Gedanken, die anderen waren mir jetzt egal, alles war mir egal, ich weinte einfach nur noch und lies mich in Jacks Arme fallen.
Ich weinte und weinte, all der Schmerz all die schuld all das kamm raus, ich lies all das in Jacks Armen raus und spürte seine starke Hand die mir behutsam über denn Kopf streichelte.