5. Die Rettung

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Marco macht den ersten Schritt und geht zwischen den Frauen entlang, Chantal sieht ihn nach. Marco: „Kommst du?" Chantal schüttelt den Kopf, sie kippt um wenn sie dadurch läuft, sie hat zwar schon vieles erlebt aber das hier geht zu weit. Marco: „Okay dann nicht..." Da zu warten bis er den Schlüssel gefunden hat ist auch keine Lösung, sie zögerte,schließlich macht sie doch den ersten schritt zwischen den Frauen durch,bloß nicht auf die erde sehen... Marco: „Na geht doch!" er hebt ein großen silbernen Schlüssel auf.Sophie: „beeilt euch!" Ok nur um etwas klar zustellen sie hatte in ihrem Traum die ganze zeit halb tote Frauen gesehen, keine Geister!!! Sie rennen zu Sophie und Angelina und machen die Kette ab.Sophie fällt Chantal in die Arme und sagt: „Danke das ihr uns gerettet habt dieser mistkerl hat Frauen fertig gemacht..." mehr konnte sie anscheinend nicht dazu sagen.Marco: „wir rufen erst mal die Polizei" nach 3 Minuten ist die Polizei schon da.Sie nehmen den Mann fest und nehmen Sophie und Angelina mit auf das Revier. Chantal: „Herr Kommissar hinter dem Felsen dahinten sind noch mehr...Fr...Frauen" Das Wort hat sie nicht richtig sagen können weil es einfach so schrecklich ist, sie zeigt mit dem Zeigefinger auf den Fels.Polizist: „ okay wir werden sofort danach sehen!" Es laufen mehrere Polizei Männer auf einmal dort hin.Da musste sie einfach auch hinter her gehen,sie wollte unbedingt wissen ob es überlebende gibt.Marco: „wo willst du denn so schnell hin???" Er sieht ihr fragend nach und kommt dann auch hinter her. Sie kommen beide rechtzeitig um ein Gespräch heimlich mitzuhören: Polizist: „Es gibt 3 tote,die anderen müssen ins Krankenhaus gebracht werden und zwar schnell, und das Mädchen müssen wir auch noch gleich einiges abfragen!" anderer Polizist: „Ja, und am Eingang lag eine frau mit einer Schuss wunde im Arm,der kranken wagen wird gleich kommen.Dieses Mädchen...finden sie nicht das sie ein bisschen merkwürdig ist?" Polizist: „Ja...ja schon,ihre Eltern hat ein Kollege von uns abgefangen er wird ihn ein paar fragen stellen."

Marco umarmt sie von hinten und flüstert ihr leise ins Ohr: „glaub mir,alles wird wieder gut" Die erste träne fließt über ihre Wange danach auch die zweite und die dritte...Sie möchte für diesen Tag einfach gar nichts mehr sagen,Nichts!!!

Das Leben geht weiter: Die Nacht hat Marco bei Chantal geschlafen.

Am morgen: Chantal kommt mit wuscheligen Haaren und total verschlafen in die Küche, ihre Mutter sieht sie besorgt an,Tanja: „Ich versteh das nicht Chantal, warum bist gerade du so Arm dran??? hast du denn wenigstens diese Nacht gut geschlafen Kind?" Warum gerade sie so Arm dran ist? Gerade das fragt sie sich noch mehr,sie nickt langsam und setzt sich ohne ein Wort zu sagen an den Frühstückstisch.Marco steht diesmal schon um 10 Uhr auf.Tanja: „Guten morgen Marco, wie hast du geschlafen?" Marco sieht Chantal in die Augen,und überlegt,schließlich sagt er: „ hm...weis nicht...ganz gut" Chantal kennt ihn gut genug um ihm die Antwort aus den Augen raus zu lesen,das heißt eigentlich eher er hat nicht so super gut geschlafen.Er setzt sich auch an Tisch,jetzt sitzen sie zu dritt am Tisch und essen. Chantal: „ Wo ist eigentlich Papa?" Tanja: „Er macht einen Termin für dich,bei einem Psychiater aus" Ich fass es einfach nicht, hält mich hier jeder für bescheuert oder was?! Sie steht wütend auf und rennt ins Zimmer und knallt die Tür heftig zu. Warum muss ihr Leben ein Albtraum sein? Was hat sie nur falsch gemacht? Sie möchte einfach nur wie jedes andere Mädchen sein:normal!. Marco kommt zu ihr ins Zimmer, und nimmt sie in Arm,Er: „Du hast es schon schwer süße" Sie: „Ich will nicht zu diesem dämlichen Psychiater, ey die können mich alle mal! Wenn das hier so weiter geht bring ich mich noch selbst um!" Er: „Nein! Ich bin doch bei dir,und werde immer auf deiner Seite bleiben, glaub mir!" Marco steht auf und packt sie an der Hand.Marco: „Komm wir Reden jetzt mal mit deiner Mutter darüber" Sie geht ihm hinterher. Tanja kommt ihnen entgegen: „Meine Güte Chantal du musst doch nicht gleich so reagieren! Wir wollen doch nur dein bestes! versteh es doch!" Chantal: „Ja..lasst mich doch einfach alle mal in Ruhe okay! Es ist mein beschissenes Leben,nicht euers!!!"Marco hält sie fest damit sie nicht wieder ins Zimmer rennt.Tanja schüttelt verzweifelt den Kopf: „Morgen um 14 Uhr hast du den Termin,da wirst du hingehen!" Chantal zieht Marco hinter sich her und rennt mit ihm raus.

Albtraum - Geister auf dem FriedhofWo Geschichten leben. Entdecke jetzt