Nouis

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Louis

"Daddy?" Hörte ich meine Tochter Denise rufen. "Was ist denn mein Schatz?" "Wann gehen wir zu Onkel Liam?" "Wenn Niall da ist fahren wir los also zieh dich schon mal an" "Warum kommt der mit?" Fragte Denise genervt "weil er dein Papa ist. Und rede vernünftig mit ihm" Sie ging genervt hoch. Ich räumte noch schnell die Küche auf und ging dann in den Flur als ich hörte das die Tür aufging. "Hey Schatz" "hey babe. Wie war die Arbeit?" "So wie immer. Und zwar stressig" "Warum kündigst du nicht?" "Wir brauchen das Geld" "Dann such ich mir halt ein Job der nicht so stressig ist" "Nein! Ich geh weiter arbeiten! Und jetzt geh ich mich umziehen ok!?" "Aber beeile dich." "Hey Denise" Denise guckte Niall nur angewidert an und kam dann runter zu mir. "Geht das so?"  "Niall hat gerade hallo gesagt" "Na und? Geht das so?" "Wir reden nachher" "dann gebe mir halt keine Antwort"

 "Geht das so?"  "Niall hat gerade hallo gesagt" "Na und? Geht das so?" "Wir reden nachher" "dann gebe mir halt keine Antwort"

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Niall

"Hey Denise" denise guckte mich nur angewidert an und ging dann runter. Verletzt ging ich hoch ins Schlafzimmer und setzte mich erstmal aufs Bett. Was hab ich ihr nur getan? Ich hab nie was gemacht. Ich war immer für sie da. Als ich Louis meinen Namen von unten rufen hörte stand ich schnell auf wischte meine Tränen weg und ging zum Kleiderschrank. Ich holte meine Sachen raus zog sie schnell an machte meine Haare und ging nochmal schnell ins Bad mich frisch machen.

Ich ging schnell die Treppe runter

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Ich ging schnell die Treppe runter. "Na endlich" hörte ich schon Denise ihre Stimme. "Denise es reicht" ich sagte nichts dazu und ging raus zum Auto. Ich setzte mich ins Auto und wartete auf die anderen beiden die dann auch kamen. Unterwegs hörte wir Musik. Als wir ankamen stieg Denise schnell aus und ging zur Tür klingeln. Ich und Louis liefen ihr hinterher und als wir an der Tür ankamen machte Liam auch schon die Tür auf. "Hallo Onkel Liam. Wo ist Leon?" "Hallo Denise. Leon ist hinten im garten bei Harry" Denise nickte und ging dann hinter in den garten zu Leon. Louis neben mir versteifte sich weshalb ich einen Arm um ihn legte. "Hallo lii" sagte ich und umarmte ihn. "Hallo nialler. Hallo lou." Liam umarmte noch Louis und ging dann auch in den garten. "Lou du brauchst keine Angst haben. Denise möchte nichts von Leon das sind nur beste Freunde und außerdem hat Leon ne Freundin." "Du hast ja recht" seufzte Louis und gab mir noch ein Kuss bevor er auch in den garten ging. Ich ging Louis hinter her in den garten und begrüßte Harry mit einer Umarmung.

"Setzt ihr euch bitte?" Ich ging zum Tisch und setzte mich hin. "War ja klar das er wieder der erste am Tisch ist" hörte ich Denise lachen. "Denise es reicht jetzt" schrie Louis sie an. "Pff" machte sie nur und setzte sich an den Tisch. "Ich geh mal kurz auf Toilette" sagte ich und stand auf. Ich ging ins Bad und setzte mich auf die Badewanne. "Niall kann ich rein kommen?" Hörte ich Louis vor der Tür mich fragen. "Ja" Louis kam rein schloss die Tür und umarmte mich dann. "Ach Niall hör einfach nicht drauf was die sagt. Ich weiß selbst nicht was im Moment mit ihr los ist." "Was hab ich ihr denn getan?" "Du hast gar nichts gemacht. Und jetzt wasch dir deine Gesicht und dann gehen wir wieder runter ok?" Ich nickte wusch mein Gesicht und nahm dann Louis Hand. Wir küssten uns nochmal kurz und gingen dann wieder runter. "Daddy hat Niall bestimmt einen geblasen so erleichtert wie der jetzt aussieht" hörte ich Denise zu Leon flüstern. Anscheinend haben die anderen das auch gehört so wie die Denise angucken. Es verletzt mich sehr das sie mich nicht mehr Papa nennt. Oder das sie mich nicht mehr mag. "Ich geh nachhause. Ich...äh bin müde" sagte ich und stand auf. Ich umarmte Liam und Harry und wollte gerade gehen als ich Denise wieder reden hörte. "Jetzt macht der auch noch die Geburtstag Feier kaputt (ich hoffe ihr wisst was ich meine)." "Denise du-" ich unterbrach Louis weil ich jetzt was sagen will. "Weißt du Denise ich finde es scheiße von dir wie du mit deinem Vater umgehst. Ich war immer für dich da. Ich bin derjenige der das geld nachhause bringt auch wenn Louis oft arbeiten gehen will. Ich war erst 17 als ich dich bekam. Meine Eltern wollen nichts mehr mit mir zutun haben weil sie das eklig finden. Die wollten auch das ich dich abtreibe und das ich mich entscheide zwischen dir und meine Eltern und ich hab mich für dich entscheiden. Im Kindergarten damals haben immer alle über mich gelästert weil ich noch so jung war und mich hat es aber nicht interessiert. Und das ist jetzt der Dank dafür?" Ich drehte um und lief nachhause. Als ich zuhause ankam ging ich ins Bad duschte mich und legte mich dann ins Bad. Kurz bevor ich eingeschlafen bin klopfte es an der Tür weshalb ich wieder wach war. Ich setzte mich auf und sah Denise in der Tür stehen. "Hab ich dich geweckt?" "Ehrlich gesagt ja" "Tschuldigung" "schon ok" "ich wollte mich entschuldigen das ich immer so abweisend zu dir war" ich klopfte neben mir aufs Bett und zog sie dann in eine Umarmung als sie neben mir saß. "Ich hab das vermisst Papa" "ich auch."

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