,,Leute, wir müssen Alex helfen.",sagte ich als wir beide an ,meinem' Tisch ankamen. ,,Wieso sollten wir das?", fragte mein Bruder. ,,Weil er sein Image rückgängig machen will.", erklärte ich ihnen. ,,Das stimmt. Ich will nicht mehr so sein.", sagte Alex und drohte wieder zu weinen anzufangen.
Schnell nahm ich wieder in den Arm. Die andern sahen uns immer noch ungläubig an. ,,Man Leute wollt ihr ihn nun helfen? Wenn nicht, muss ich es ebend alleine schaffen.", sagte ich und sah sie alle abwartend an. ,,OK wenn du ihm helfen willst, dann helfen wir ihm auch.", verkündete Lola. ,,Danke.", lächelte Alex und ich drückte aufmunternt seine Schulter.
,,Aber wie wollen wir das anstellen? Alex hatte schon von Anfang an ein Schläger-Image.", fragte Jasper. ,,Ganz einfach. Er gehört jetzt zu unserer Gruppe und schlägt keinen mehr. Dann wird sein Image schon irgentwann verschwinden.", erklärte ich. ,,Das könnte klappen. Aber eine Frage, Alex. Warum warst du bei mir so aufdringlich?", fragte Sara und Alex wurde rot.
Oh, okeaay ich verstehe was hier los ist. ,,Das könnt ihr auch noch nach der Schule besprechen. Jetzt müssen wir erstmal wieder in den Unterrichtet.", sagte ich und die anderen nickten zustimmend. Also gingen alle in den Unterricht den sie jetzt gleich hatten. Das hieß Lola ging mit Sara zu Mathe, Jasper zu Bio und ich und Alex zu Englisch.
*nach der Schule*
Maaaaan kann die Schule auch mal weniger stressig sein? Naja anscheinend nicht. Jetzt standen wir alle versammelt vor der Schule und verabschiedeten uns von einander. Dann ging jeder seine Wege.
Auf dem ganzen Weg nach Hause war Jasper ungewöhnlich ruhig, ,,Brüderchen was ist los?", fragte ich. ,,Nichts. Was soll sein?", stellte er die Gegenfrage. ,,Das kannst du unserer Oma erzählen aber nicht mir. Also was ist los?", fragte ich ein zweites Mal. ,,Es ist nur. Ich traue diesem Alex nicht ganz.", antwortete er mir. ,,Jasper, er ist in Ordnung. Du brauchst keine Angst haben.", versicherte ich ihm.
,,Na wenn du das sagst.", grinste er und nahm mich seitlich in seine Arme. Zu Hause angekommen schmissen wir unsere Sachen in irgendeine Ecke und gingen ins Wohnzimmer. Jasper ließ sich gleich auf die Couch fallen, während ich noch mal in die Küche ging, um mir was zu Trinken zu holen.
Mit einem Glas Orangensaft in der Hand ging ich zurück ins Wohnzimmer wo mein Bruder Fernsehen sah. ,,Oh kannst du mir auch eins bringen?", fragte er, als ich mich mit meinem
O-Saft neben ihn setzte. ,,Hol dir selber eins.", sagte ich und er stand seufzend auf. Na geht doch.
Nach zwei Minuten kam er wieder - aber ohne Orangensaft. ,,Du hast ihn alle gemacht.", sagte er etwas wütend. ,,Oh ja stimmt.", grinste ich. ,,Aber es müsste noch Apfelsaft da sein.", fügte ich hinzu. ,,Okay, dann wird ich mir mal einen Apfelsaft holen.", seufzte er. Ich muss mir stark einen Lachanfall verdrücken.
Da hörte ich wie der Schlüssel im Schloss umgedreht wurde und meine Mum ein: ,,Ich bin wieder da." in das Haus rief. Sie zog sich ihre Schuhe aus und legte ihre Handtasche auf den kleinen Schrank neben der Tür.
***
Da mir langweilig war, Jasper zu Amanda gegangen war , ging ich in meine Zimmer und machte Musik an. Musik beruhigte mich immer und das brauchte ich jetzt - keine Ahnung warum. Ich legte mich auf mein Bett und lauschte der sanften Stimme von Ed Sheeran.
Ich war kurz vorm einschlafen als es an meiner Tür klopfte und Alex herein trat. ,,Hi.", begrüßte er mich. ,,Hi. Was machst du hier?", fragte ich, während ich meine Stereoanlage ausschaltete. ,,Ich wollte mal mit dir reden.", antwortete er. ,,Ok, dann schieß los.", sagte ich, setzte mich wieder auf mein Bett und klopfte neben mich. Alex kam zu mir und setzte sich hin.
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One Dream ( Harry Styles ff ) *Slow Updates*
FanfictionAmy wollte schon immer Sängerin werden. Als sie eines Tages einen Jungen begegnet, scheint sich ihr Traum langsam zu verwirklichen. Aber was sie nicht weiß ist , dass dieser Junge Mitglied der berühmtesten Boyband der Welt ist. Als sie sich auch no...