Oddl - Sehn uns nicht mehr : Tardy

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Hey ho ^^

Ich melde mich auch mal hier zurück. Tut mir wirklich leid, dass eine lange Zeit nichts hier kam. Es ist einiges passiert und ich habe mich erst einmal auf meine andere Geschichte konzentriert. Ich hoffe sehr, ihr nehmt es mir nicht übel.

Ich entschuldige mich, dass es noch keine Songfiction nach eine eurer Wünsche ist. Aber diese schwirrte mir schon lange in meinem Kopf herum und deswegen hatte ich erst einmal die genommen. Macht euch aber keine Sorgen. Ich werde eure Wünsche auf jeden Fall noch erfüllen, da könnt ihr euch sicher sein. Ich hoffe trotz allem, euch wird diese Songfiction gefallen. ^^

Wann die nächste kommen wird, kann ich euch leider nicht sagen. Aber ihr könnt mir weiterhin eure Wünsche da lassen. :)

Es würde mich auch echt sehr freuen, wenn ihr auch bei meinen anderen Geschichten vorbei schauen würdet. Das wäre echt toll. Ihr müsst aber natürlich nicht. ;) ^^

So, ich wünsche euch jetzt viel Spaß bei dieser Songfiction. ^^ Ich freue mich immer, auf eure Meinungen. ^^

Bis zum nächsten mal. :)

Eure Melly ^^

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Lass deinen Gedanken freien Lauf.

Lass dich einfach fallen. Ich verspreche

dir ich fange dich auf. Du brauchst keine Angst

haben. Lass mich dein Fels in der Brandung sein.

Vielleicht sehen wir uns wieder ohne ein Geschrei.

Wir hatten eine schöne Zeit zusamm. Doch irgendwie waren

wir zwei wie in einem Käfig eingefangen. Alles ist

jetzt anders. Es ist nichts mehr wie es einmal war.

gestern warn wir noch zu zweit und heut steh ich alleine da.


Damals als wir noch zusammen waren, war ich der glücklichste Mensch aller Zeiten. Doch irgendetwas stand immer zwischen uns und wir fingen immer häufiger an zu streiten. Wir beide litten darunter, aber machen, konnte keiner etwas von uns. Mit der Zeit habe ich mich gefangen gefühlt und ich glaubte, bei dir war es nicht anders. Trotz allem, wollte ich für dich da sein und dir halt geben. Doch immer wieder schicktest du mich weg und knalltest die Tür vor mir zu. Ich kam nicht mehr an dich heran und so zog ich mich ebenfalls zurück. Was war nur aus uns geworden ? Am Anfang führten wir eine glückliche Beziehung, doch dann wurde auf einmal alles anders.

Wo sind die Zeiten geblieben; früher waren wir eins.

Doch heute ist der Lifestyle verschieden. Und jetzt

lasse ich dich gehen und die Lichter gehen auf einmal aus

und das letzte was ich von dir hörte war ein leises Tschau.


Schlussendlich trennten wir uns und du zogst aus unserer gemeinsamen Wohnung aus. Bevor du durch die Tür gingst, drehtest du dich ein letztes Mal zu mir um und sahst mir fest in die Augen. Deine eisblauen Augen strahlten so viel Schmerz aus und ich wollte dich am liebsten zurück halten. Doch dies ging nicht, sonst hätten wir uns nur noch mehr kaputt gemacht. Ich liebte dich und weil ich das tat, ließ ich dich gehen. Deine Augen wurden zu einem blauen Ozean aus Tränen und das Letzte, was du zu mir sagtest war, „Ich liebe dich!". Dann tratest du durch die Tür und zogst sie leise hinter dir zu. Ich hörte das Klicken des Türschlosses und brach auf Knien zusammen. Du warst für immer gegangen und es tat so unendlich weh. Genau in diesem Moment, fragte ich mich, ob es doch ein Fehler war, dich gehen zu lassen. Selbst wenn, war es am Ende eh zu spät.

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