Hey ho ^^
Da ich noch Ideen zu einem zweiten Teil hatte, habe ich diesen auch geschrieben. ^^
Ich hoffe, dass er euch gefallen wird und ich freue mich immer, über eure Meinungen :)
Nicht vergessen, ihr könnt weiterhin eure Wünsche da lassen. Sie werden auf jeden Fall noch umgesetzt. :)
Ich wünsche euch jetzt, viel Spaß beim lesen des zweiten Teil. ^_^
Bis zum nächsten Mal ^^
Eure Melly ^^
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Ich seh dich gehen, doch es macht mir nichts aus.
Nein, das macht mir nichts aus.
Ich will die Angst nur verstecken, doch
du drehst dich weg und ich seh nochmal nach.
Ja, ich seh nochmal nach.
Die Tür fiel ins Schloss und ich brach zusammen. Tränen bildeten Flüsse auf meinen Wangen und tropften von meinem Kinn, auf die kaputten Bilder, die vor mir auf dem Boden lagen. Er hatte mich verlassen und dass ist alles nur meine Schuld. Warum, habe ich ihm das nur angetan ? Ich wollte niemals mit Dominik schlafen, doch es war einfach passiert und am Ende, konnte ich es nicht mehr ändern. Verdammt, ich liebte Tim doch. Ich liebte ihn über alles und brauchte ihn. Ich nahm das Bild, was ich fallen lies, als Tim die Tür schloss, wieder in meine Hand und sah es mir an. Wir hielten uns fest im Arm, lehnten unsere Stirn aneinander, hatten unsere Augen geschlossen und lächelten glücklich. Warum, hatte ich nur alles kaputt gemacht ? „WARUM ?" schrie ich, mit tränenerstickter Stimme, in die leere Wohnung.
Ich kann den Weg nicht alleine gehen.
Du winkst mich ab und ich fliege davon.
Ja, ich fliege davon,
denn ohne dich bin ich nichts als ein Geist.
Mir fehlt dein Duft, denn ich riech ihn nicht mehr.
Nein, ich riech ihn nicht mehr.
Nein, ich riech ihn nicht mehr.
Ich konnte nicht ohne ihn. Er war doch alles, was ich hatte. Als Tim ging, spürte ich sofort, dass ein großer Teil von mir fehlte. Die Wohnung war so leer ohne ihn. Man spürte seine Nähe nicht mehr und auch sein Duft, verschwand immer mehr. Langsam stand ich auf und sah den Verlobungsring, auf der Kommode liegen. Ich wollte ihn doch heiraten. Die Liebe meines Lebens, für immer an mich binden und ihn niemals mehr loslassen. „Komm zurück!" hauchte ich und musste mich an der Kommode abstützen, sonst wäre ich wieder zusammengebrochen. Ich hatte so ein großen Fehler gemacht und ich wünschte, dass ich alles wieder rückgängig hätte machen können. Er fehlte mir jetzt schon so schrecklich und mir wurde schlagartig klar, dass ich ihn nicht gehen lassen konnte, denn das hätte ich niemals verkraftet. Er war der Mann, mit dem ich mein restliches Leben verbringen wollte.
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Songfictions mit YouTubern
FanfictionHier werde ich, in einem unregelmäßigen Ablauf, Songfictions mit YouTubern hochladen. Ihr könnt mir eure Wünsche schreiben, über welche YouTuber ihr gerne mal in einer Songfiction von mir lesen wollt. Bitte schreibst auch als Stichpunkte dazu, wa...