Schnell rannte der junge, mit den Blond gefärbten Haaren, zu seinem Auto, und fuhr durch Köln, zu seinem Freund. Er fuhr über Rote Ampeln, aber das war ihm zu diesem Zeitpunkt egal. Er nam sein Handy, und hoffte das er noch ein Tweet geschrieben hatte. Nichts. War es schon zu spät? War er schon gesprungen? Immer mehr Tränen rollten seine Wangen hinab. Als er am Haus ankam, versuchte er sich zu beruhigen. Leise, so leise wie er konnte, schlich er aufs Dach. Er wollte nicht, das er ihn hörte, sah und sprang. Als er oben ankam, saß sein Freund wie auf dem Foto; am Rand sitzend, die Beine runterbaumenld. Er tapste leise zu seinem Freund, und zog ihn dann rugartih von der Kante weg. Er wehrte sich Stark, doch er war so Dünn geworden, da war es kein Problem für ihn.
Er zog ihn, auf die Mitte der Plattform, und setze sich letztendlich auf den Schwächeren, der immernoch Anstalten machte, wegzurennen. Zu springen. Für immer zu verschwinden.
Pov . Ardy
"Taddl! TADDL MAN!" Schrie ich ihn verzweifelt an. Er reagierte Nicht, und schlug immernoch wild um sich. Ich klatschte ihm eine.
Er stoppte mit seinen versuchen, hielt sich zitternd seine Wange, und schaute mich mit großen Augen ängstlich an. Ich seufzte erleichtert.
"H-Hast d.. du mich gerade geschlagen?" Fragte er mich ängstlich.
"Es tut mir so leid T, aber du hast nicht anders Reagiert!" Sagte ich mit Tränen in den Augen. Dann realisierte ich, das er springen wollte. Wegen mir. Wegen Marley. Er wollte nichtmehr Leben, und ich war daran Schuld. Ich hätte ihn niewieder gesehn...
Ich umarmte ihn, und wünschte ihn niewieder loszulassen. Er erwiderte die Umarmung zögernd. "Ähhm Ardy? Alles ok bei dir?"Fragte er mich zögernd.
"Nein! Nichts ist okay! Mein bester Freund, mein Bruder, wollte sich das Leben wegen mir nehmen." Sagte ich aufgebracht und Laut, und fuhr mir wütend durch die Haare. Erschrocken zuckte er zurück. Ich stand auf, und Taddl lies unbemerkt den Blick zur kannte wandern.
Bevor er überhaupt reagieren kommte, warf ich ihn mir über die Schulter. Er schlug gegen meinen Rücken, wollte das ich ihn runter lasse. Ich verstärkte meinen Griff, und als wie unten waren, steckte ich ihn ins Auto, und macht sofort Kindersicherung an. Im Auto war es angenehm warm, und ich fuhr los. Taddl beruhigte sich immer auf Autofahrten. Er liebte sie.
Erst fuhr ich einfach durch Köln, dann raus aufs Land. Taddl hatte aufgehört zu weinen, und sah der Landschaft zu, die an uns vorbeizog. Nach einer weile Schlief er ein. Er hatte mir nicht gesagt wo er wohnte, er wollte nicht das ich zu ihm Komme. Ich dachte er wäre böse auf mich, aber er meinte, er könnte niemals Böse auf mich sein, selbst das hatte er mir schon verziehen, sagte er. Ich glaube aber nicht, das er mir verzeiht das ich ihn von der Kante weggezogen habe. Ich fuhr also zu uns nachhause. Taddl lies ich noch im Auto, erst wollte ich wissen ob Marley da war. Ich schloss auf.
"Marius?" Schrie ich durch das Haus. Keine Antwort. Ich ging wieder zum Auto, nahm Taddl und brachte ihn in mein Bett. Eine Sache interessierte mich trozdem noch. Auch wenn ich Angst davor hatte....
Vorsichtig zog ich Taddl bis auf die Boxershorts aus. Und ja. Der Anblick war.... nicht schön. Er war dünn, man konnte seine Rippen zählen. Seine Arme und Oberschenkel waren voll mit Frisch verheiltetn schnitten. Mir liefen Stumm zwei Tränen herunter. Nur zwei, nicht mehr, nicht weniger.
Die eine, für Taddl, das ich ihn so verunstalte habe. Nur wegen mir hatte er sich geritzt, kam auf die Idee mit dem Selbstmord.
Die andere galt für Marius Ley. Wie sehr ich diesen... duesen Bastard doch hasse! Dann hlrtr ich Seine Stimme. Marius Stimme.
"Was will denn der hier?" Fragte er abfällig. Es war nlar das et mich fragte was Taddl hier zu suchen hatte.
Ich wurde wütend. Dann ging ich auf ihn los. Das er mehr Muskeln hatte, war mir un dem Moment egal. Die Wut machte mich stark. Unverletzlich. Ich rammte ihn mein Knie in den Bauch, und schlug ihm mit meiner Faust ins Gesicht. Ich gab ihn noch ein kräftigen Tritt in seine Weichteile. Er krümmte sich zusammen, und viel auf den Boden.
"Taddl wollte sich wegen dir Umbringen! " Knurrte ich. Dann zog ich ihm einfach, an seinen Goldenen Locken aus dem Zimmer, aus dem Haus. Pipi kam, und sprang aufgeregt um uns herum. Dan schnappte sie nach Marius, der einmal kurz auf schrie. Ich schloss die Haustür, also ich schloss ab und lies den Schlüssel drinnen, also konnte er von außen nicht den Schlüssel reinstecken.
Als ich wieder ins Zimmer ging, hatte sich Taddl aufgerichtet. Als er mich sah, leuchteten seine Augen auf, wie von einem kleinen Kind, das erlosch jedoch schnell wieder.
"Taddl, es tut mir so unendlich leid! Ich wollte das nicht, ehrlich. Ich hatte nicht gesehen was Marius gemacht hatte. Bitte glaub mir!" Sagte ich verzweifelt. Er nickte langsam.
"Danke!" Sagte ich überglücklich.
Er öffnete seine Arme, und zog mich in eine Umarmung. "Brudi" murmelte ich leise. "Brudi" beschäftigte er."Du Ardy... hasst du mich jetzt?" Fragte der Kurzhaarige. Verblüfft sah ich ihn an. Müsste er denn nicht auf mich sauer sein? Ich schüttelte den Kopf. "Du Ardy.... Aber jetzt wirst du mich hassen."
"Warum? Du-"
Pov. Taddl
"Warum? Du-"
Dann küsste ich ihn. Verblüfft schaute er mich an. Er erwiderte nicht, aber schob mich auch nicht weg. Weard.Ich wollte mich von ihn lösen, aber er hielt mich fest. Dann erwiderte er den Kuss.
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Fifteen Tweets before... £Tardy£
FanficEine Twitterstory, wie viele andere auch. Mit der größten Sorge die die meisten Tardy Fans haben