Der Nachbar

Kapitel 1: Zuhause

Angfangs wohnten mein kleiner Bruder und Ich bei einem Kollegen von mir namen's Jake, da wir kein Zuhause mehr hatten.

Nach eine lange Zeit hatten mein Bruder und Jake immer wieder streit und wir mussten Umziehen. Zum Glück hatte ich schon ein Haus gefunden indem wir wohnen konnten. Wir zogen nach zwei Wochen um und wollten schon unsere Sachen auspacken. In unser neues Zuhause.

Nach etwa Drei Tagen luden wir alle unsere Nachbaren für eine Grillparty ein. Es kamen auch sehr viele und es wurde sehr viel gelacht. Wir unterhielten uns mit den andern und lerneten auch sehr viele Leute kennen. Aber ich hatte bei der Party ein ungutes Gefühl, so als ob man mich die ganze Zeit beobachten würde. Ich sah mich um und sah ein Mann der für eine Weile in meine Richtung schaute. Er sah irgendwie komisch aus, er hatte einen dunkel blauen Shirt und eine runde Brille wie die von Harry Potter und noch dazu eine Glaze. Ich fragte dann auch einer der anderen Nachbaren wer der Typ mit dem blauen Shirt sei, sie sagten mir dass der Typ Charlie sei und eigentlich jeden so komisch ansieht. "Ja dann muss ich mir doch keine Sorgen machen" dachte ich mir. Später so um die 20:00 Uhr gingen schon die ersten Leuten und wir verabschiedenten uns von den andern. Aufeinmal zog mir jemand an meiner Jacke und ich drehte mich um erschrak mich halb zu tode, da Charlie vor mir stand und mich so angrinzte...

"Danke für die Einladung Mr. Valentin" sagte Charlie mit einer lustigen stimme. Ich fragte Charlie woher er unser Nachname wusste, da wir noch keinen Namensschild an unserem Briefkasten machten. "Ich erfuhr den Namen von ihrem Bruder Luke" sagte Charlie und fing an zu Lachen. Ich sah ihn an und musste selber Lachen, da es irgenwie ansteckend war. Charlie bedankte sich wieder und verabschiedete sich. "Sie müssen auf sich aufpassen Mr. Valentin" rief Charlie und ging dann in seinem Haus rein. Ich fragte mich was er damit meinte sah mich verwirrend um. Ich ging dann wieder zum Hintergarten zurück und sah Luke auf dem Tisch liegen. "Luke? Luke bist du eingeschlafen?" fragte ich mit einer nervösen stimme und lief auf ihm zu. Ich sah was rotes auf seiner Brust. "Luke?! Verdammte Luke bist du verletzt?! Luke!" Luke schrie mich aufeinmal an und ich erschrak mich zu tode so dass ich dann umfiel. Luke lachte mich aus und sagte "Vincent! du musstest dein Gesicht sehen, es war unbezahlbar!" Ich stand wieder auf und sagte dass er mir helfen soll aufzuräumen und sammelte schon die ersten Teller ein. Luke sagte dass ich mal chillen soll und mal wieder Spass haben sollte. Ich ignoriete ihn und räumte weiter auf. Luke bemerkte dann auch nach etwa 10 Minuten dass er zu weit ging und entschuldigte sich dabei. Ich nahm die Entschuldigun an und fing an mich zu fragen was Charlie meinte mit "Sie müssen auf sich aufpassen Mr. Valentin".

Als wir mit Aufräumen fertig wurden, ging ich in den Keller und stolperte über eine rote Kiste die nicht mir gehörte. Ich rief Luke zu ob die eine Kiste ihm sei. Luke fragte wie sie aussieht. "Eine rote Kiste mit einem Umschlag drauf?" anwortete ich. "Nein, aber sieh dir mal den Umschlag an, vielleiccht hat es Geld drinnen!" rief Luke. Ich öffnete den Umschlag und fand wirklich Geld drinnen und ein Brief. Auf dem Brief stand "An die nächsten Besitzer des Hauses". Ich dachte mir dass ich es mir am nächsten Tag ansehen würde. Ich ging wieder hoch und ging schlafen.

Am nächsten Morgen stand ich auf und machte das Frühstück  bereit. Als dann endlich Luke aufstand war ich schon mit dem Frühstück fertig und Packte meine Bücher aus. Gerade als ich fertig wurde, wollte ich einer meiner lieblings Bücher lesen, aber jemand hat an der Tür geklopft. "Luke kann's du die Tür aufmachen?" rief ich Luke zu. "Kann nicht, bin am Frühstücken!" rief luke mit einer genervten Simme. Ich ging dann selber zur Tür, machte sie auf und vor mir stand Charlie. " Guten Morgen Herr Valentin, wie geht es ihnen und ihren Bruder?" Fragte er und hatte wieder disen Komischen Blick und schaute mir direkt in meine Augen, ich hatte auf einmal ein komisches Gefühl, so als ob ich nicht mit ihm reden dürfte. "Guten Morgen, mir und meinem Bruder geht es gut, ich wollte Sie Fragen wie Sie heissen. Denn Sie haben mir gestern nicht gesagt, wie Sie eigentlich heissen." Antwortete ich ihm mit einer nette Stimme. "Ich heisse Charlie..." antwortete er. Ich fragte ihm wegen seinem Nachnamen, aber er wollte es mir nicht sagen. Charlie sagte dass er uns eine Flasche Wein schenken, was er auch tat. Es war ein Italienischer Wein. Ich bedankte mich bei ihm und musste gerade an dem Satz denken was er damit meinte. " Charlie, ich wollte dich fragen was du damit meintes dass wir auf uns aufpassen müssen?" Charlie sah mich an und sagte mir dass ein Pärchen hier vorher wohnten und einen totalen Unfall hatten. Ich fragte ihn was für ein Unfall sie hatten, aber er wollte anfangs nicht antworten und schaute einfach auf dem Boden. Er fing an zu weinen und sagte mir dass sie verbrannd waren, man konnte sie gar nicht mehr wieder erkennen konnte. Er erzählte mir dass er Schreie hörte und dass er die Polizei anrief. Er sagte dass er Drei Stimmen hörte, obwohl das Pärchen kein Besuch hatten. Er erzählte mir auch wie er zusehen musste wie das Pärchen raus rannten und dabei Verbrannten. Ich sah Charlie an und sagte dass es mir sehr Leid tat. Charlie bedankte sich, gab mir die Flasche und ging nachhause.