Ich werde ihm diesem Buch Bilder zu den Kapiteln geben, euch sagen wie/mit was/warum ich das gezeichnet habe und ab und zu werde ich Geschichten dazu erzählen/ erfinden.
Viel Spaß damit!
(Das ist schon das 3te Zeichen -Buch. Die ersten beiden h...
Text: Ein herzliches Willkommen zu diesem Kapitel ! Letztes Wochende hab ich mich daran versucht einen Drachen zu zeichnen. Ich finde Drachen ziemlich cool, aber hatte bisher immer Schwierigkeiten sie zu zeichnen. Doch dieses Mal hat es wohl relativ gut funktioniert, zwar bin ich mit einigen Details noch nicht zufrieden, aber für dieses Bild habe ich keine Vorlage verwendet somit Jammers ich nicht weiter! Würde gern eure Meinung dazu hören.
Am Beginn legte ich einfach eine Kopfform fest und fing an zu überlegen wie ich den Hinterkopf gestalten sollte. Zuerst hatte ich noch keine Idee somit verschob ich diesen Part auf später.
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Hier bekam der Drache nach und nach eine Form und schlussendlich fand ich eine Lösung den Kopf gut abzuschließen. Kristallenerdrache .
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Dieses Bild wurde noch mit Effekten belegt da es eine gewisse Wirkung auf mich hat !
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Hier noch eine kleine Geschichte zu meinem Familen Wochenende. (Ja ihr dürft lachen ;) !)
Du darfst dir folgendes Szenario vorstellen:
Zuerst schleppt sich die Protagonistin, voller Mühe und Anstrengung zur Sommerrodelbahn, da das Fahrzeug schwerer war als erwartet. Ihre braune dezente Brille rutscht ihr dabei andauernd ins Gesicht und trotz dieser 2 Nervfaktoern geht sie die Sache mit freudigem Elan an. Ihr gewelltes Haar hing ihr dabei mitten ins Gesicht welches geprägt war von vielen kleinen Sommersprossen. Blaue Augen stachen hervor. Grad hatte sie noch vor sich anzustellen, als ihr netterweise die Gruppe vor ihr den Anschluss an die Familiegewährt, da sie zuvor getrödelt hatte. Nun hat es die Große endlich vollbracht aufzusitzen und die Bahnaufpasserin weist sie, mit aller Höflichkeit, darauf hin ihren Rock gut zu verpacken, damit er sich nicht verklemmt. Natürlich befolgte sie den Hinweis, jedoch musste sie feststellen, dass ein Kleid sogar noch ein größeres Problem beim Rodeln darstellen sollte als gedacht.
Immerhin gewinnt man ja beim Rodeln an Geschwindigkeit, wie also sorgte man dafür, dass das Höschen nicht für jedermann ist sichtbar?Einfach zwischen die Beine geklemmt, wird schon schief gehen dacht sie noch. Aber da- die nächst verdammte Hürde, was soll C.R. am besten mit ihrer eben neu gekauften Harmonika tun?Sie wollte dieses Ding ja unbedingt selbst mitnehmen, anstatt es der Mutter zu geben, die alles in einem Säckchen per Lift runter transportieren ließ.Somit entschloss die Dame die Verpackung bei ihren Füßen zu platzieren. In der Hoffnung es würde nicht rausrutschen.
Da endlich, schon lange war es grün, doch erst jetzt startete sie mit voller Wucht. Doch sie muss schon nach der ersten Kurve feststellen:" Oh, SHIT, dass mit dem Kleid funktioniert überhaupt nicht.. und das Päckchen kann ich auch nicht gut fixieren mit meinen Füßen! Meine Größe für dieses Ding passt nicht wirklich. Ein wenig zu groß und gleichzeitig ein Stück zu klein!" Nun musste sie etwas abbremsen obwohl sie so gerne mit voller Geschwindigkeit gefahren wäre aber deshalb kam ihr eine „wundervolle" Schnappsidee. Die Fahrerin klengte zu ihren Füßen, schnappte die Harmonika und schwupp, das kleine packet hatte sie hastig in ihren Sport-Bh reingesteckt. (Schon praktisch-oder?) Das Kleid richtete sie in aller eine jedoch brachte dies nicht wirklich viel. Doch entschlossen ignorierte sie die unglücklichen Umstände und gab Maximum. Immerhin durfte sie nicht solange in diesem Tempo fahren sonst würde sie dem Nachgänger noch aufhalten und gleichzeitig Lust und Laune verderben. Die nächste Kurve gewann sie an enormer Geschwindigkeit, doch an der Kommenden sollte sie scheitern. Welch ein Jammer. Da hat dieses Mädchen glatt vergessen, dass es sich in die Kurve legen muss und so kam es wie es kommen musste. Hochkantig flog sie aus der Bahn.
Zuerst war es nur ein kleiner Schock doch dann musste sie feststellen, dass es ein wenig weh tun kann, wenn die nackte Haut Bekanntschaft macht mit der glatten Oberfläche von solch einer Fahrstrecke. Schnell war der Erstschock verschwunden und sie zerrte ihren Fahruntersatz von der Bahn. um andere Fahrer nicht im Wege zu seinGeduldig wartete sie darauf, dass der Nächste vorbei fuhr damit sie sich dann wieder auf die Fahrt stürzen kann. Während dem Warten begutachtete sie nun ihre Brandwunde, die bei dem ganzen Malheur entstandenen waren. Sie brannten und zogen- aber es war nicht die Welt. Immerhin lebt man ja weiter.
Nun die Hauptdarstellerin des Schauspieles stellt fest, dass sie sich den Kopf gestoßen hat und ihr Ohr ein bisschen daran glauben hat müssen, dass ihr Kleid die linke Pobacke nicht vor Brandwunden beschützt hat, dass sich das linke Knie gedacht hat ein lila Brandfleck passt sicherlich gut zum Kleidchen und das rechte Bein hat sich in den Kopf gesetzt, dass es eine Verletzung haben will die wie ganz coole Drachenschuppen aussehen. Wo kommt man da noch hin wenn jeder denkt er kann machen was er will?!
Endlich war der Sommerrodelbahnfahrer nach ihr vorbei gefahren, welcher ein wenig komisch blickte als sie ihm zurief:" War wohl zu schnell!" Er hatte ihr wohl nicht geglaubt als sie oben murmelte, dass sie nun Vollgas gebe. Das Unfallopfer regierte rasch, hüpfte auf und fuhr mit Freude die letzten 1000m und 15 Kurven hinunter. Das Kleid, es nervte doch beirren ließ sie sich nicht. Trotz all Probleme, doch noch halbwegs heile angekommen berichtete sie mit Gelächter:" Mama, ich bin am Anfang von der Bahn voll rausgeprättert und hab mich ein wenig aufgeschürft!" "Da wissen wir ja wer der Schnellste von uns war!", behauptete der Vater mit teuflischem Grinsen. Die Mutter befahl dem Kind doch auf das WC zu gehen, um die Wunden zu reinigen, welche vollkommen verdreckt waren.
Als sie alles mit kühlen Wasser gesäubert hatte wollte sie gleich mit der anderen Bahn fahren, dessen Name sie schon wieder vergessen hatte. Auf alle Fälle war es eine wo man nicht rausfallen konnte und du dich anschnallen musstest obwohl sie vergleichsweise langsam war. Doch Mutter musst ja noch was mitteilen, die Brille, ja die Brille des Mädchens wurde wohl etwas übersehen und gnadenlos vom Letzten überfahren. Zersplittert und kaputt. „Ups- passiert!," schoss es ihr durch den Kopf doch Paps und Mum schienen nicht böse, so war es auch egal.
Immerhin ging es ihr gut und trotz solcher Missgeschick ließ sich ein solch einzigartiger Familientag nicht so einfach verderben, denn diese gab es ja so selten.