Kapitel 2

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Ich öffnete die Augen. Unausgeruht und mit schmerzenden Gelenken rappelte ich mich auf und zog mir meine immer noch feuchte Kleidung aus um mir ein viel zu weites T-shirt und eine Jogging Hose anzuziehen.
Ohne wirklich darüber nachzudenken was ich tat, rappelte ich mich auf und schleppte mich zum Kühlschrank. Ich öffnete ihn. Doch darin fand sich nichts als gähnende Leere.
"Na toll" stöhnte ich, schnappte mir meine Tasche und ließ die Tür hinter mir ins Schloss fallen. Erst als ich in die kühle Luft schritt, fiel mir auf wie schrecklich ich doch aussehen musste.  Ich verdrehte die Augen."Egal." murmelte ich vor mich hin. Wenn es jemanden stört ist es ja nicht mein Problem. 
Als ich den Supermarkt mit seinen knalligen Werbeschildern und Plakaten erreicht hatte, fiel mir mit Schreck ein, das ich ja gar kein Bargeld eingepackt hatte. Und tatsächlich. Meine Vermutung hatte sich bestätigt. Ich hatte das ganze Geld Zuhause liegen lassen. Zum Glück hatte ich meine Mastercard dabei, also entschloss ich mich, noch kurz bei der Bank gegen über Geld abzuheben. Doch dass diese Entscheidung mein Leben verändern würde, hätte ich nie erwartet.

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