Wenn ich gewusst hätte, wie sich das Leben später entwickelt, wäre ich im Sandkasten sitzen geblieben.
Das stimmte wirklich. Mein Leben war einfach nur scheiße.
Und das ganze ist auch nur so gelaufen, weil meine ach so tolle Stiefmutter einen Job hier in Aachen bekommen hatte.
Natürlich wurde ich einfach mitgenommen ohne mich mal zu fragen, ob das in Ordnung für mich wäre.
Aber es interessierte ja sowieso niemanden wie es mir geht.
Hauptsache bei allen anderen ist das Leben Friede, Freude, Eierkuchen. Nun hatte ich gefühlt 1000 Probleme.
Egal ob in der Schule, Zuhause oder einfach so in meinem Privatleben. Früh hatte ich schon bemerkt, dass John Green Recht hatte. Das Schicksal ist ein mieser Verräter. Vor allem zu mir.
Es gibt viele Beispiele die dafür sprechen.
Dafür, dass April Gordans Leben oft aus dem Ruder lief.
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Der Monat
FanfictionApril hat mit vielen Problemen zu kämpfen. Wird sie diese bewältigen oder scheitern? Was wird sie tun? Eines ist klar: Sie wird begleitet von den Sprüchen ihrer verstorbenen Oma. (In jedem Kapi ist ein Spruch. Er ist kursiv gedruckt.)
