Teil 39

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Ich hatte Angst. Schreckliche Angst um mein Leben. Zum Glück hat er versprochen meinen Freunden nichts zu tun.
Ich aß meine 2 Stück der Pizza, die mir zu standen und räumte alles weg. Mein Vater wechselte gerade die Patronen der Pistole. Nach dem er sie gewechselt hatte, ging er mit der Pistole hoch in sein Zimmer. Mir liefen Tränen über die Wangen bei den Gedanken an meine Freunde.
Hoffentlich bringen sie mich bald irgendwie hier raus.

Hicks P.o.V.:

Ich fuhr zu deren Haus hin und klopfte Sturm. Es machte keiner auf. Langsam verlor ich die Geduld und trat die Haustür ein.
Ich stürmte rein und durchsuchte alles, keine Astrid. Wo ist sie denn nur. Ich mach mir wirklich Sorgen um sie.
Ich rief meinen Vater an.

H: *ruft ihn an*
Haud.: *hebt ab*
H: "Vater, Astrid ist nicht in ihrem alten Haus"
Haud.: "Was du bist dort ? Ich habe dir doch gesagt du sollst das nicht machen"
H: "Ich kann aber nicht, ohne etwas zu machen, zusehen."
Haud.: "Ja gut. Ich schlage vor du kommst erstmal wieder zu uns und dann sehen wir weiter"
H: "Nagut aber ich seh mich in der Gegend noch etwas um und sieh mal bei ihrer alten Schule ob jemand etwas weiß"
Haud.: "Nagut bis dann"

Ich legte auf, tat mein Handy weg, ging raus und stieg in mein Auto. Die Gegend war eher verlassen, ich fuhr herum und dann zu ihrer damaligen Schule.
Ich wusste zwar dass sie nicht da sein würde aber ich wollte die Lehrer und ihre Schulkollegen befragen ob sie etwas wüssten.

Astrids P.o.V.:

Es war Abend und ich suchte einen Zettel und einen Stift. Wiso hat er hier so etwas nicht wenn man das gerade braucht ?
Ich suchte weiter bis ich fündig wurde. Ich schrieb Hilfe drauf und die Adresse. Nun bin ich am Überlegen, wie soll ich denn nach draußen bringen. Die Haustür und die Fenster nach draußen sind verschlossen. Ich ging zu einem Fenster und versuchte es zu öffnen jedoch ohne Erfolg.
Die Fenster wurden zu genagelt. Toll.

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Tut mir leid dass es so kurz ist, ich hatte heute fast keine Zeit etwas zu schreiben

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