Teil 33

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Ich weiß einfach nicht was ich tun sollte. Sie sagte ich soll gleich nach dem Urlaub zu meinem Vater kommen. Das heißt mein Leben wird dann wortwörtlich vorbei sein. Aber wenn ich es nicht tue, wird meinen Freunden etwas passieren. Ich kann einfach nicht klar denken.

Hicks kam angezogen und mit nassem Haar aus dem Bad.
Dadurch ich auf meiner Seite saß, drehte ich ihm den Rücken zu als er raus kam. Ich dachte immer noch darüber nach und vertiefte mich zu sehr darin sodass mir Tränen kamen. Ich bemerkte auch nicht richtig dass Hicks raus kam und sich neben mich setzte. Erst jetzt. Ich drehte meinen Kopf etwas weg von ihm sodass er mich so nicht sah.

H: *lächelt* "Das Bad steht dir jetzt frei"
A: "Okay danke"
H: *bemerkt erst jetzt ihre Tränen* "Hey was ist denn los ?" *war besorgt*
A: "Ach es ist nichts, ich habe nur... an früher gedacht"
H: "Du weißt dass ich dir das nicht glaube oder ?"
A: *schweigt und sieht von ihm weiter weg*
H: *legt einen Arm um sie* "Astrid du kannst mir alles sagen, bitte"
A: *gibt auf und sieht ihn an* "Nagut aber bitte sag es denn anderen nicht"
H: "Kommt darauf an was du mir jetzt sagen wirst"
A: "Als Madam Touson mich damals in die Küche gebeten hat um ein mir etwas zu sagen, sagte sie dass ich nach dem Urlaub sofort zu meinem Vater gehen sollte und die gerechte Strafe ein kasieren soll. Das heißt nichts anderes als dass er mich töten will. Und wenn ich das nicht tue, tut er euch allen was an" *brach in Tränen aus*
H: "Astrid..."

Er nahm mich hoch auf seinen Schoß und nahm mich fest in den Arm. "Astrid bitte wein nicht." versuchte er mich zu trösten. Es funktionierte auch mit der Zeit, ich hob meinen Blick und sah ihn an. Er wischte mir vorsichtig und sanft die Tränen an als er mich ansah.

H: "Wiso hast du es mir denn nicht früher gesagt ?"
A: "Ich hatte Angst Hicks, Angst dass euch etwas passiert, dass dir etwas passiert"
H: *sieht sie sanft an* "Du weißt gar nicht wie ich dich liebe Astrid"
A: *musste etwas lächeln* "Ich liebe dich noch mehr" *kommt ihm näher*
H: *kommt ihr näher* "Ich dich am meisten"

Wir kamen uns näher bis wir uns küssten. Wir küssten uns weiter bis es mir langsam an Sauerstoff mangelte und ich mich somit von dem Kuss lösen musste. Er lachte.

H: *lacht* "Raubt es dir den schon denn Sauerstoff wenn du mich küsst ?"
A: *lacht* "Ja, ja tut es"
H: *lächelt und streicht ihr sanft über die Wange* "Du bist der wundervollste Mensch denn ich je kennen gelernt habe"
A: *lächelt* "Du bist wirklich zu niedlich, danke"
H: *wird wieder ernster* "Ich schlage vor wir sagen es denn anderen wegen deinem Vater"
A: "Nagut"
H: "Aber geh dich erstmal im Bad fertig machen" *gibt ihr einen Kuss auf die Stirn*

Erst als Hicks das gesagt hat mit fertig machen im Bad ist mir auf gefallen dass ich noch im Bikini war. Ich nickte, stand auf, ging ins Bad und ging mich duschen.
Als ich fertig war, zog ich mich an und föhnte meine Haare. Es dauerte leider eine Zeit bis ich meine Haare trocken bekam aber nach 20 Minuten war es endlich geschafft. Ich ging raus und sah dass Hicks im Bett schlief. Er sah so niedlich aus womit ich sofort lächen musste. Ich ließ ihn schlafen und legte mich neben ihn hin. Sanft, strich ich durch sein Haar. Ich bemerkte dass er die Zölfe raus gemacht hatte und machte sie sofort wieder rein. Lächelnd sah ich ihm beim schlafen zu bis...

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