Teenieparents- Achtung Baby

Ohje

Leona schaute Mutter flehend an. Sie konnte einfach nicht mehr warten.
Denn wenn Sie etwas wissen wollte, wollte sie es sofort wissen.

Leona: Mami,  könntest du mir die Wahrheit über meinen Vater sagen?
Du schaust immer zu diesen jungen hinüber.
Und irgendwie habe ich das Gefühl...

Vilu: Du brauchst gar kein Gefühl in diesem Thema zu haben.
Das ist ein alter Schulfreund, und damit ist das Thema abgeschlossen.
Basta.
Verstanden?
Wir fahren jetzt los.

Leona: Oke. Dann... Dann...du bist blöd!!

Vilu: So redest du nicht mit deiner Mutter! Hast du mich da verstanden?

Violetta wurde allmählich rasend vor Wut.
Sie konnte nicht glauben dass auf einmal heute das Thema angesprochen werden musste. Leona würde irgendwann erfahren wer ihr Vater ist.
Doch ganz sicher nicht heute und auch nicht hier.

Violetta setzte Leona kurz hin, und versprach ihr dass sie nur ganz kurz auf Toilette gehen musste.

In diesem Moment könnte sie einfach nur heulen.
Doch sie musste Stärke beweisen. Vor ihrer Tochter, und vor allen anderen.
Zumindest meinte dass ihr Kopf. Also rannte sie so schnell wie sie konnte zu Damentoilette.

Vilu: Verdammt.

Leon : Ehm....

Vilu: OMG LEON!?
Was machst du hier??

Leon: Das sollte ich dir wohl fragen.
Vielleicht weißt du es nicht, aber du bist in der Männertoilette gelandet.
Violetta, stimmts?

Ja... Schön dass du dich an meinen Namen erinnern kannst.

Leon schaute verwirrt zu Violetta.
Ihr Gesicht war rot wie eine Tomate, und trotzdem schaute sie ihn finster an.
Er konnte sich nicht erinnern dass sie irgendein Problem in der Schule hatten.
Doch er konnte sich an vieles nicht erinnern.

Leon: Müssen wir uns irgendwo her kennen außer von der Schule?
Irgendwie siehst du aus wie...

Vilu: Ja. Also nein.
Es geht Dich gar nichts an wie ich aussehe.
Es kann ja nur nicht mal jeder eine Model Freundin haben. Nicht wahr?
Ach und zum Thema ob du mich nicht kennen solltest.
Schön dass du dich nicht mehr erinnern kannst, wen du alles das Leben versaut hast!
Vielleicht errinert sich der Herr ja an Federico 17. Geburtstag Geburtstag??

Genau in dem Moment als sie diesen Satz gesagt hatte, bereute sie alles. So schnell sie konnte rannte sie aus der Toilette, schnappte sich ihre Tochter vom Buffet, und rannte mit ihr zum Auto. Sie konnte nicht glauben was sie da gesagt hatte. Erstens hat sie gerade ernsthaft gesagt dass die Leona bereute. Doch das stimmt nicht. Sie war ihr Glück ihres Lebens. Und zum zweiten. Leon möchte sich nun allmählich daran erinnern. Und dann wäre alles vorbei.
Einfach alles.

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Oh oh. Die Bombe ist endlich geplatzt.

Was soll jetzt passieren?

Viele wollten ja dass die Geschichte schneller voranschreitet, und nun habe ich ein extra langes Kapitel mit der großen Entscheidung geschrieben.

Schreibt mir eure Ideen wie ich es am besten Leon erzählen kann.

Und bei mehr als 5 Kommentaren kommt noch heute das Kapitel.