1004 - Das Karpador

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Cato lief ein Stück ins Meer um Karpador frei zu lassen „Karpador jetzt bist du frei. Hab viel Spaß.“
Karpador schwamm ein wenig in das tiefere Wasser aber als es merkte das Cato wieder zurück aufs
Land ging schwamm es wieder zurück zu ihm. „Karpador du kannst jetzt zurück zu deinen Freunden.“
Aber Karpador schwamm nicht weg.
„Wenn mich nicht alles täuscht scheint es mir so als wolle das Karpador mit dir mitkommen.“ Meinte
Kara darauf fröhlich. Evoli und Staralili bestätigten die Aussage von Kara mit einer nickenden
Kopfbewegung. „Ist das denn wirklich so Karpador?“ Karpador sprang Cato wieder in die Arme und
freute sich. „Na wenn das so ist.
Pokéball fang!“ Cato tippte Karpador mit einen von Eibe´s Pokébällen an und der Pokéball wankte
drei Mal bevor er still liegen blieb. „Komm heraus Karpador!“ Cato war überglücklich „Jetzt habe ich
schon zwei Pokémon gefangen!“ Mit einmal sprangen alle drei Pokémon zusammen mit Cato in eine
Gruppenumarmung „und zusammen werden wie Pokémonmeister.“ Sie saßen alle im Wasser.
Nur Kara blieb am Strand stehen „Ach Cato ist schon ein wundersamer Bursche. Schon zwei Pokémon
am ersten Tag das kann nur er schaffen.“ „Kara warum kommst du nicht auch mit her?“ Kara wurde
wieder leicht rot im Gesicht „Dann werde ich doch nass und erkälte mich vielleicht. Du solltest lieber
auch wieder aus dem Wasser rauskommen damit du nicht krank wirst.
Cato stand auf und meinte zu seinen Pokémon: „Sie hat recht ich werden wieder rüber gehen ihr
könnt ja im Wasser weiterspielen.“ Cato ging zu Kara die bereits ein Handtuch bereit hielt „Hier bitte
schön.“ „Danke Kara.“ Kara lächelte nur. „Also wenn wir am Strand weiter laufen dann kommen wir
auch nach Sandgemme.“ Meinte Kara zu Cato „Ja so können wir es machen Kara.“
Also ging Cato wieder zurück zu seinen Pokémon ins Wasser „Also ihr drei. Wir laufen jetzt weiter
nach Sandgemme hier am Strand lang. Ihr könnt weiter im Wasser spielen ihr müsst nur in unserer
Nähe bleiben.“ Die Pokémon lächelten nur und nickten. Cato ging zurück zu Kara welche so lange auf
der Stelle stehen blieb bist er wieder da war.
„Lass uns jetzt nach Sandgemme gehen Kara.“ „Gerne.“ So gingen alle weiter nach Sandgemme. Nach
einer weiteren Stunde sahen sie Sandgemme auf der anderen Seite einer Bucht. „Guck mal Cato da
ist Sandgemme.“ „Ja. Das heißt wir sind bald da.“ Sie umgingen die Bucht und die Pokémon folgten
ihnen im Wasser. Es wurde Abend und die Sonne stand am Horizont.
„Guck mal Cato der schöne Sonnenuntergang“ „Ja du hast recht Kara.“ So blieben alle stehen und
beobachteten den Sonnenuntergang. Nur Kara blickte zu Cato und versank in gedanken <<Jetzt sind
wir schon fast in Sandgemme und sieh dir an wie glücklich er ist.>> „Lasst uns alle weitergehen.“
Meinte Cato als alle erblickten das der Strand Richtung Sandgemme nicht mehr zum Spielen genutzt
werden konnte.
„Komm zurück Karpador! Du hast heut viel erlebt. Ruh dich erst mal aus.“ Und er holte noch einen
anderen Pokéball raus. Es war der von Staralili „Staralili komm du auch zurück! Du kannst dich auch
erst mal ausruhen.“ So war nur noch Evoli da. „Lasst uns weiter gehen Kara und Evoli wir wollen doch
noch ankommen bevor das Pokémoncenter zu macht.“ Alle lächelten wieder und gingen weiter
Richtung Sandgemme.
Nicht lange und sie erreichten den Stadtanfang. „Das ist also Sandgemme. Ich war noch nie hier. Und
du Cato?“ „Ich war nur einmal kurz hier als es Evoli nicht so gut ging. Da sind wir ins Pokémoncenter
gegangen um Evoli zu helfen. Daher weiß ich auch wo das Pokémoncenter ist.“ Es dauerte nicht lange
bis sie beim Pokémoncenter waren.
„Hallo Schwester Joy“ „Hallo Kinder. Kann ich euch helfen?“ „Ja ich würde mich sehr freuen wenn Sie
sich mal meine Pokémon ansehen könnten.“ „Aber gerne doch“ Einen Augenblick später war
Schwester Joy auch schon fertig: „Deinen Pokémon geht es gut sie sind alle glücklich.“ „Danke
Schwester Joy.“

PoKéMoN - Das Vermächtnis von DeoxysWo Geschichten leben. Entdecke jetzt