Nina, Delia und die wilden Kerle

Kapitel 2

Celle

Nachdem Delia und Klette in den Wald sind gehen Ronya und ich auf unseren Anführer Erik zu.

Du, Erik! Wir müssen mkt dir unter 6 Augen sprechen!, meint Ronja.

Erik nickt nur und wir gehen in seine Hütte. Dort setzt er sich und schaut Ronja abwartend an.

Du, musst ihnen das mit den Silberlichten erzählen, meint sie dann.

Ach muss ich das?, frägt er sie ungläubig.

Beim Eisigen Nebel von Racknerög! Natürlich musst du das tun! Oder willst du das sie so enden wie wir?!?!, fahre ich ihn wütend an.

Da überlegt er ne weile und schüttelt mit dem Kopf.

Nein, möchte icb nicht. Aber reist mir nicht die Birne ab wenn sie mir nicht glauben, murmelt er nur.

Ronja nickt begeistert nur ich schnaupe kurz. So gehen wir wkeder raus auf die Lichtung und schauen uns um. Dann blässt jemand das Horn und nach ner Weile kommen Delia und Klette wieder. Sie erzählen uns was sie gesehen haben und wir stellen uns auf unsere Positionen. Nach ner halben Stunde kommen endlich die Wilden Kerle zu uns. Erik und Ronja begrüßen sie und ich sehe wie Klette aufspringt und sie aufzieht. Ich muss mir ein Grinsen verkneifen und stelle mich zu Delia.  Dann geht das Tor auf und die Kerle kommen rein gefahfen. Ich bekomme mit wie ein Paar Murmeln das wir vor etwas Angst haben, was ja auch irgendwie stimmt. Nun stehen sie vor ihrem Lager und schauen sich um.

Also mir gefählt es hier sehr gut!, meint ein Braunhaariger von den Kerlen

Aber mir gefällt es besser wenn wir morgen gewinnen, sagt der ander und die Kerle fangen an zu kichern.

Doch wir schauen sie nur Emotionslos an.

Hey, das war ein Witz!, fügt er noch hinzu und schaut jeden von uns an.

Haha, wie witzig! Siehst du nicht wie wir lachen?, frage ich ihn Sakastisch.

Da schauen mich die Wölfe belustigt an und die Kerle verkrümmeln sich um ihr Lager aufzubauen.